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BKM-Umfrage zu sexueller Belästigung und Gewalt
Belastbares Bild
7. Oktober 2020. Die Umfrage zu Erfahrungen mit sexueller Belästigung und Gewalt in der deutschen Kultur- und Medienbranche im Aufrag der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Monika Grütters, ist gestartet und läuft bis zum 30. Oktober 2020.
Ziel ist es zu erfahren, wie groß das Ausmaß ist und was die Hintergründe von sexueller Belästigung und Gewalt in der Kultur- und Medienbranche sind. "Durch die Befragung soll ein belastbares Bild der Häufigkeit und Hintergründe von sexueller Belästigung und Gewalt in der deutschen Kultur- und Medienbranche entstehen, so dass Betroffene besser unterstützt werden können", heißt es im Prolog der Umfrage, zu deren Teilnahme es hier entlang geht.
Die Befragung wird im Auftrag der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, durch das Referat "wirksam regieren" im Bundeskanzleramt durchgeführt. Die Teilnahme sie freiwillig, anonym, Teilnahme erwünscht, um zu aussagekräftigen Studienergebnissen beizutragen. Die Umfrage laufe bis zum 30. Oktober 2020 und dauere erfahrungsgemäß 10 bis 20 Minuten.
(kulturundmedienbefragung.questionpro.eu / sik)
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Darüber besteht die Gefahr, die Ergebnisse für Berufsgruppen wie "Regie" oder "KBB" zu verfälschen. Oder man kann gar nicht an der Studie teilnehmen, was ja auch schade ist.
Und ganz doof (Umfragen-Anfänger*infehler), dass man am Schluss nicht gefragt wird, ob man seine Antworten so abschicken möchte. Jetzt sind sie weg - mit einer Antwort bei einer nicht ganz unerheblichen Frage, bei der ich mich verklickt und zu schnell auf weiter gedrückt habe. Da werde ich sicher nicht die einzige sein. Was macht das mit dem Umfrageergebnis?