Wo man Tränen trinkt

21. August 2024. Als Beiboot des großen Athens-Epidaurus-Festivals fand Ende Juli zum zweiten Mal ein Showcase mit Highlights des griechischen Gegenwartstheater statt. Eine Woche der überwältigenden Bilder und schmerzlichen Bestandsaufnahmen einer Szene, die stetig mehr an Europas wichtigste Bühnen andockt.

Von Esther Slevogt

Inszenierung "Point of Refreshment" beim Festival Greek Agora of Performance © GRAPE AEF

21. August 2024. In dem gläsernen Terrarium auf der Bühne ist nichts weniger als der unversehrte Leib der ersten Königin zu betrachten, die Griechenland nach der Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich vor gut 200 Jahren hatte. Das zumindest behauptet eine Frau, die auf einer Art Podest sitzt und mit sonorer Stimme immer wieder sibyllinische Sätze wie diesen sagt: "To understand the human body is to understand the mind of God." Die Frau weiht uns auch in die bei der Verwandlung des Leichnams in ein Artefakt angewandten Geheimnisse ein. Ein dräuender elektronischer Sound unterstreicht von Anfang an den Eindruck einer Geisterbeschwörung.

Die Königin verlässt den Sarg

Amalia war eine oldenburgische Prinzessin, die durch ihre Heirat mit dem Wittelsbacher Prinzen Otto 1836 griechische Königin wurde. Um den Fortbestand der Monarchie im jungen griechischen Staat zu sichern bestand ihre Hauptaufgabe darin, einen Thronerben zu gebären. Doch sie blieb kinderlos und ihre Ehe war von medizinischen Torturen begleitet, die sie deswegen über sich ergehen lassen musste. Amalias Spuren in der griechischen Hauptstadt sind bis heute sehr gegenwärtig. So hat sie den enormen "Nationalgarten" im Stadtzentrum nahe dem einstigen Königspalast (und heutigen Parlamentsgebäudes) angelegt.

Die Gabe, dieses steinige Gelände in Athen ur- und fruchtbar zu machen, schließt Zoe Chatziantoniou in ihrem Stück "Amalia Melancholia. Queen of the Palmtrees" mit der Unfruchtbarkeit des Körpers der Königin kurz. Und so erhebt sich ihr Leib auch bald in dem gläsernen Sarkophag auf der Bühne und findet den Weg heraus. Für die Rekonstruktion von Amalias Leben und Leiden hat Zoe Chatziantoniou hessische, oldenburgische und bayerische Archive durchforstet und unter anderem Material aus Briefen in die Performance eingearbeitet, die Amalia aus Athen an ihren Vater, den Großherzog von Oldenburg, schrieb. Oder Befunde ihres Leibarztes Dr. Röser.

Die Schauspielerin Emily Koliandri taumelt als Amalia in den ausladenden Reifröcken des Biedermeier somnambul durch Fragmente des Lebens dieser Königin wie durch einen bösen Traum. Darin wuchern selbst die Pflanzen in ihrem Garten immer bedrohlicher. Die Texte kommen aus dem Off, manchmal spricht sie auch die Frau, die Anfangs schon auf der Bühne war, und sich irgendwann als Hofdame Amalias entpuppt. Zoe Chatziantoniou, die auch Choreografin ist, schafft suggestive wie faszinierende Bilder und starke Atmosphären, die von der Unterdrückung und Zurichtung des weiblichen Körpers erzählen und dabei auch ein Fenster in die neuere griechische Geschichte öffnen.

AmaliaMelancholia GRAPE AEFIm Schaukasten: "Amalia Melancholia. Queen of the Palmtrees" © GRAPE AEF

Ein bisschen fragt man sich, warum an dieser bemerkenswerten Königin, die auch eine große Gestalterin des jungen Griechenland und der in jenen Jahren überhaupt erst wieder erstehenden Stadt Athen gewesen ist, nun ausgerechnet ihr Schicksal als Nichtgebärenkönnende diese Theatermacherin interessiert. Angesichts der Anwürfe, die nach ihrer Nominierung als US-Präsidentschaftskandidatin die kinderlose Kamala Harris sofort erhielt, muss man diese Frage jedoch zurücknehmen. Auch war Königin Amalia, die als eine der schönsten Frauen ihrer Zeit galt, wie wir von Zoe Chatziantonio auf höchst diskrete Weise erfahren, wohl ein Mensch nicht ganz eindeutigen Geschlechts. Damit dockt diese bildmächtige wie poetische Séance, an deren Ende sich Amalias Leib in ihrem Sarkophag (im Zuge eines faszinierenden technischen Effekts) in Licht auflöst, auch an unterirdische Debatten über das Geschlecht einiger Olympia-Teilnehmender an.

Begegnung mit der Gegenwart

"Amalia Melancholia" war ein Highlight von "GRAPE", einem Showcase, der aktuelles griechisches Theater präsentierte. GRAPE heißt ausgeschrieben "Greek Agora for Performance" und trat in diesem Jahr zum zweiten Mal an, die herausragendsten Arbeiten der Darstellenden Künste in Griechenland promoten, nach Corona, aber vor allem nach der Finanzkrise in Griechenland, die vor gut zehn Jahren das Theatersystem an den Rand des Zusammenbruchs brachte. Der einwöchige Showcase war an das große nationale "Athens Epidaurus Festival" angedockt, dessen magisches wie spektakuläres Zentrum das zweieinhalb Jahrtausende alte antike Theater von Epidauros ist – circa zwei Autostunden von Athen entfernt nahe Nafplio, der ersten griechischen Hauptstadt nach der Unabhängigkeit, gelegen. Hier zeigen die Größen des europäischen Theaters ihre Auseinandersetzungen mit den alten griechischen Dramen – letztes Jahr zum Beispiel Frank Castorf eine "Medea". In diesem Jahr gab es unter anderem Tiago Rodrigues' Stück "Hecuba, not Hecuba" über die am Hof des Agamemnon gefangene trojanische Königin. In Athen ist dann in den Hallen einer ehemaligen Fabrik eher die Gegenwart anzutreffen.

Direkt aus dieser Gegenwart kommt auch Chara Kotsalis starke Tanzperformance "Borborygmi". Der Titel ist ein Begriff aus der Medizin und bezeichnet die Geräusche, die im Verdauungstrack eines Menschen entstehen können. Und sozusagen ins grollende Gedärm dieser Zeit hört diese vierzigminütige Performance hinein. Auf der mit Erde und allerlei Schlagwerk bestückten Bühne geraten zwei Frauen (Chara Kotsali und Christina Skoutela) immer ekstatischer in Bewegungen. Sie springen und stampfen, rasen – von düsterem wie peitschendem Sound unterlegt (Sounddesign: Yannis Kotsonis ) – über die Bühne und erzeugen dabei immer wieder auch selbst ohrenbetäubenden Lärm – etwa , indem sie mit zwei Mikrophonen grob über den Boden scratchen oder das Schlagwerk auf der Bühne betätigen.

Borborgymi GRAPE AEFEkstatischer Lärm bei der Performance "Borborgymi" © GRAPE AEF

Dazu werden Texte von Chara Kotsali an die Wand projiziert, die das Schroffe und Zornige, das hier mit so durchdringenden Effekten und elektrisierenden Stimmungen auftrumpft, noch unterstreichen: "what is this shit" .... "it’s a girl with bruised knees" .... "bawling, screaming, cursing and stomping" ... "one minute of noise / for one century of silence". Ganz vorne ist eine Herde aus winzigen Spielzeugschafen aufgestellt, die wahrscheinlich für die stumme Masse stehen soll, die sich (im Gegensatz zu den beiden Frauen) nicht erhebt. Doch wogegen genau sich diese Performance erhebt, bleibt ebenso offen wie der Zorn und Wut auf die nicht genau benannten Verhältnisse diffus. Aber darin spiegelt die Performance (wenn auch vielleicht nicht ganz freiwillig) viel vom Geist dieser Zeit und seiner blinden Wut, die sich immer wieder neue Ventile sucht.

Ermittelungen zum Tod eines Hundes

Dagegen sind die Gründe für Zorn und Wut, wie sie sich im neuen Stück von Anestis Azas "Ta skylia / The Dogs" artikulieren, deutlich präziser formuliert: Ein Rudel Hunde entert mit gewaltigen Laufbewegungen die Bühne – natürlich von Menschen gespielt und mit choreografischer Wucht in Szene gesetzt. Kurz zuvor war zu sehen, wie der Kadaver eines Hundes begraben wurde. Er wurde zu Tode gequält, wie bald zu hören ist. Jetzt kommen andere Hunde, den Mord aufzuklären. Wer beging die Tat? War es am Ende ein anderer Hund, wie etwa die Menschen behaupten? Oder hat ein Mensch sich so grausam an dem Tier vergangen? Da ist der Hunde-Commissario, der (von den Menschen beauftragt) den Mörder finden soll. Aber es treten auch wilde Hunde auf eigene Faust gegen die verrohte und moralisch verrottete Welt der Menschen an. Dagegen setzt der Abend dann eine idealisierte Solidargemeinschaft der Tiere. Schon allein durch das tierische Trotten und Rasen auf allen Vieren gelingt es Azas und den sechs Spieler*innen, hier ganz physisch ein Gefühl für das schier Unüberwindbare der verhandelten Machtverhältnisse zu vermitteln. Begleitet wird die kraftvolle Inszenierung, die durch die Präzision der Körperarbeit des Ensembles besticht (Training: Konstantinos Moraitis), von der schroffen wie durchdringenden Live-E-Musik von Panú Manouilidis.

Dem ergreifenden und virtuos gespielten Abend liegt ein realer Fall zu Grunde, der im vergangenen Winter in Griechenland für Schlagzeilen sorgte: als in einem populären Wintersportort kurz vor Beginn der Skisaison 2023 ein zu Tode gequälter Husky aufgefunden wurde. Es kam zu Boykottaufrufen gegen den Ort und zu Drohungen gegen Menschen, die hier trotz dieses Vorfalls Urlaub machen wollten. Sogar die Polizei nahm Ermittlungen auf. In der Bearbeitung von Anestis Asas und seines Teams wurde die Geschichte nun (inspiriert auch von Aristophanes’ "Die Vögel") zu einer starken Parabel über Gewalt und soziale Ungleichheit.

The Dogs C Karol Jarek 3Wer hat den Hund auf dem Gewissen? "The Dogs" © Karol Jarek

Azas (*1978), der unter anderem an der Berliner HfS "Ernst Busch" Regie studierte, begann seine Theaterlaufbahn in Berlin. So war er etwa Regieassistent bei Dimiter Gotscheff und dessen berühmter Aischylos-Inszenierung "Die Perser" am Deutschen Theater (die 2009 auch in Epidaurus lief) und hat frühe eigene Inszenierungen am Ballhaus Naunynstrasse gezeigt. Inzwischen gehört Azas zu den profiliertesten Theatermachern Griechenlands. In Berlin war zuletzt als Gastspiel im Gorki Theater seine ebenso kluge wie von Aberwitz getragene Inszenierung "The Republic of Baklava" zu sehen, eine Art Mockumentary über die Risiken, Nebenwirkungen und Absurditäten der griechischen Nationswerdung im 19. Jahrhundert, erzählt anhand eines türkisch-griechischen Paars der Gegenwart, das beschließt, einen eigenen Staat zu gründen. Mit "The Dogs" geht Azas nun mit der akut empfundenen Verrohung der griechischen Gesellschaft um.

Soziale Themen oder der brodelnde Untergrund der Gesellschaft waren ein Leitmotiv der ausgewählten Produktionen. So gab es das Stück "Connection Error" von Yolanda Makropoulou und ihrer 2009 mit Geflüchteten und Immigranten aus Afghanistan, Pakistan und Bangladesh gegründeten "Station Athens Group". Die Stückentwicklung an Hand der realen Geschichten ihrer Spieler kreiste um die Frage, wie die fünf geflüchteten Männer von Griechenland aus mit ihren Familien in den Herkunftsländern weiter kommunizieren können. Dabei setzen sie auf Technologie und auch der Abend investiert viel Energie darin, diese Technologien auch auf der Bühne zu reproduzieren, Themen wie AI nachzugehen und eine hiervon geprägte Bildsprache zu finden. In den an die Wand projizierten Daten- und Bilderfluten aber gehen die fünf Laienspieler und ihre Geschichten vom kleinen Glück oder Unglück, denen die Regie ohnehin nicht wirklich vertraut, bald unter.

Herausforderungen des griechischen Theatersystems

Im Rahmen eines Einführungsvortrags zu den Bedingungen des Theatermachens in Griechenland hatte der bekannte Kritiker und Theaterwissenschaftler Savas Patsalidis auch von den Grenzen berichtet, die Eigenheiten des Systems in seinem Land dem Sichten und Auswählen von Produktionen für einen Showcase setzen. So kennt das griechische Theater kein Repertoiresystem und selbst in feststehenden Häusern wie dem Nationaltheater gibt es keine Ensembles. Die etwa 1000 Neuproduktionen pro Jahr verschwinden in der Regel nach wenigen Vorstellungen wieder. Im Durchschnitt wird ein Stück etwa drei Mal pro Woche gespielt – und das meist für sechs bis acht Wochen. Ist es einmal abgespielt, verlaufen sich die Teams.

Das mache das Sichten für einen Showcase wie diesen schwierig, sagt auch Katarina Evangelatos, seit 2019 die Künstlerische Leiterin des Festivals – und erste Frau an der Spitze des 1955 gegründeten bedeutendsten griechischen Festivals, das sie (zunächst gebremst durch Corona) gerade in rasantem Tempo aufpoliert und nun auch auf einer konkreten Arbeits- und Produktionsebene an die internationale Szene anschließen will. Denn einmal abgespielt, lassen sich die Produktionen selten wieder aufnehmen, um sie neu zu präsentieren. So konnten sich nach einem Open Call Künstler*innen oder Gruppen für eine Teilnahme am Showcase bewerben. Wer ausgewählt wurde, in der Regel durch die Künstlerische Leitung des Festivals, dessen Projekt wurde vom Festival produziert. Einige Stücke des Showcase waren also Premieren, während andere sogar schon getourt sind, wie etwa "Borborygmi", das schon 2023 beim Wiener Festival Impulstanz zu sehen war.

PointOfRefreshment 1 GRAPEAEF"Taverna Miresia" von Mario Banushi © Theofilos Tsimas / GRAPE AEF

Auch Mario Banushis Stück "Taverna Miresia: Mario, Bella, Anastasia", eine weitere herausragende Arbeiten bei GRAPE, war keine Premiere. Eine erste Version kam schon im vergangenen Sommer bei der ersten Ausgabe des Showcase heraus und tourt bereits in Europa (dieser Tage läuft es beim Zürcher Theaterspektakel). Auf der Bühne ein weiß gekachelter Hybrid zwischen Wohnküche und Badezimmer mit Dusche und Stehtoilette. Mittendrin ein offenes Grab, um das wie um einen Tisch sechs Stühle stehen. Ein Stuhl ist leer, der Stuhl des verstorbenen Vaters – den Rest besetzen die Ehefrau, die Mutter des Verstorbenen und seine drei erwachsenen Kinder. Darunter ist auch Banushi selbst, der dem Abend, es ist der dritte Teil einer Familientrilogie, seine eigene Geschichte zu Grunde legte. Teil zwei "Goodbye, Lindita" über den Tod der Stiefmutter, war im vergangenen Jahr zum Dresdener Festival "Fast Forward" für junge Regie in Europa und daraufhin auch nach München zu "Radikal Jung" eingeladen. Wie schon "Goodbye, Lindita" ist auch "Taverna Miresia" ein oratoriumhaftes Stück, das ohne Text auskommt und atemberaubende wie bedrückende Bilder für familiäre Innenwelten und Konstellationen, Gefühle und psychische Verfassungen findet. Schon wie die Großmutter, dargestellt von der griechischen Sängerin Savina Giannatou, gleich zu Beginn von ihrem Stuhl herabgleitet und langsam über den Boden am Grab entlang kriecht, während sie ein markerschütterndes Klagelied singt, ist überwältigend.

Aufregender Stilmix

Überhaupt war dies ein Showcase der starken Bilder und Setzungen: im Tanztheater der Choreografin Patricia Apergi etwa, die zu einer Umbesetzungsprobe ihres Stückes "House of Trouble" geladen hatte: Mit wiegenden Schritten wie beim Voguing in den amerikanischen Ballrooms treten die Tänzer*innen ein. Plötzlich zerreißen ihre weichen, wiegenden Bewegungen, werden zu harten, zerhackten und zuckenden Moves. Eine Frau tritt hervor, deren Gesicht sich wie auf Edvard Munchs berühmtem Gemälde (oder einer Scream-Maske) langsam zum lautlosen Schrei verzieht. Ein anderer tritt an sie heran, überreicht eine Blume. Im nächsten Moment kippt die fast pantomimische Szene wieder in einen aufgepeitschten Tanzwirbel. Es geht um das komplexe Miteinander in der offenen Gesellschaft. Körper verwandeln sich durch plötzlich herabsinkende Objekte in Skulpturen und irgendwann regnet silbernes Konfetti von der Decke in diesem aufregenden Stilmix mit seinen offenen Grenzen zur Bildenden Kunst.

PointOfRefreshment 2 GRAPE AEFSeltsamer Kiosk: "Point of Refreshment" © GRAPE AEF

Auch der Abend "Point of Refreshment" von Argyro Chioti lebt wesentlich von Atmosphären. "Anapsiktrio", also "Erfrischungen" steht über einem Kiosk, in dem eine seltsame Betreiberin eine eigentümliche Sprache spricht und ein Mann auf einer Tafel in einer rätselhaften Schrift ihre Äußerungen zu notieren scheint. Herantretende Kundschaft bekommt als die annoncierte Erfrischung ein Getränk kredenzt, dass aus den Tränen jener besteht, die hier zuvor ihre traurigen Geschichten erzählten: ein versponnenes Bilder- und Musiktheater, das die Unbedingtheit, mit der es sich nach dem Skurrilen und Existenziellen ausstreckt, mit dem Theater von Christoph Marthaler oder Philippe Quesne teilt. Doch gleichzeitig gelingt dieser Theatermacherin ein bestechendes Bild, wie wir Empathie (und auch, Abstand von eigenen Schmerzen zu nehmen) lernen könnten: in dem wir die Tränen der andern trinken. Eine in dieser Zeit ausgesprochen bedeutsame Lektion.

GRAPE Greek Agora of Performance
21. bis 25. Juli 2024
aefestival.gr/greek-agora-of-performance-202

Offenlegung: Das Athens-Epidaurus-Festival hat Reise- und Übernachtungskosten der Autorin getragen.

Kommentare  
Theaterbrief Griechenland: Neugier
Wow, das möchte man doch alles gleich sehen!
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