Schauspieler*innen fordern mehr Geld und bessere Arbeitsbedingungen
Mehr Rechte, mehr Geld, Gleichstellung für Frauen
2. Juni 2016. Das Ensemble-Netzwerk hat den Deutschen Bühnenverein aufgefordert, Verhandlungen zur "Verbesserung der prekären und unsicheren Arbeitsbedingungen der künstlerisch Beschäftigten an den Theatern in Deutschland" aufzunehmen. Die Basis-Vertretung der Darsteller*innen, die sich am vergangenen Wochenende zu ihrer ersten sogenannten Ensemble-Versammlung in Bonn getroffen hatte, fordert "eine faire Bezahlung in einem noch zu verhandelnden Mindestgagensystem"; "Bezahlung gemäß der tatsächlich geleisteten Arbeitszeit" sowie Kündigungsschutz und mehr Rechte für die Ensemblevertretungen.
Einsicht in Gagen- und Wirtschaftspläne
Das Ensemble-Netzwerk fordert die Beteiligung der Ensemblevertreter an "wichtigen konzeptionellen und personellen Entscheidungen, zum Beispiel beim Spielplan, bei der Benennung von Gastregisseuren und Besetzungen". Die Gagen der weiblichen Darstellerinnen, die noch immer 10 bis 20% niedriger als die der Männer sind, sollen an die Gagen ihrer männlichen Kollegen angepasst und der Schutz der Mütter soll entscheidend verbessert werden. Um in die Lage versetzt zu werden, die Angleichung der Gagen zu kontrollieren, sollen die Ensemblevertreter "Einsicht in die Gagenpläne und die Wirtschaftspläne ihrer Sparte erhalten".
Angleichung der Gehälter an den Theatern
Ein weiteres wichtiges Anliegen ist die Angleichung der Arbeitszeiten und Gehälter der Künstler*innen an die ihrer Kolleg*innen in der Verwaltung, in der Technik und im Orchester. Das Einstiegsgehalt junger Künstler*innen beträgt derzeit 1765,- Euro und liegt damit bei wesentlich höheren Arbeitszeiten um etwa 1000 Euro niedriger als das von Kolleginnen in den anderen Bereichen des Theaters mit gleicher Ausbildung (i.d.R. Hochschulabschluss).
Den Tagungs-Bericht von der ersten bundesweiten Ensemble-Versammlung können Sie hier lesen.
(www.ensemble-netzwerk.de / jnm)
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"Da mußt du den ganzen Staat von oben bis unten umkehren..." Aber: Bangemachen gilt nicht!
Die Schauspieler*innen brauchen ja nur mal zu streiken, wie es in anderen Berufsgruppen ständig der Fall ist. Dann werden diejenigen, die zu entscheiden haben, schon sehen, was durchgesetzt werden sollte
ich habe da überhaupt keine Sorge, das ensemble-netzwerk wird sich in den nächsten Monaten und Jahren durchsetzen, Zug um Zug. Die GDBA hat ihre goldene Stunde völlig verschlafen, und bevor ver.di die Theater administriert, ist es gut, dass die Schauspieler*innen sich zusammen tun und zu Verhandlungen aufrufen. Die Intendanten sollten sich das nicht entgehen lassen, denn sie dürften aus eigener Erfahrung wissen, wenn sie statt dessen in zwei, drei Jahren mit ver.di verhandeln müssen, dass es dann um ganz andere Größenordnungen geht.
Die Forderungen nach mehr Mitbestimmung, nach einer Gleichstellung von Männern und Frauen, nach einer gerechten Bezahlung und sozialen Arbeitsbedingungen stammen aus dem vorvergangenen Jahrhundert. Viele Menschen wissen nicht einmal, dass die künstlerischen Mitarbeit*innen an den Theatern derartig klein gehalten werden.
However, der Bühnenverein hat Kontakt aufgenommen, Bolwin in alta personam saß ja auf dem Abschlusspodium. Das ist ein Zeichen auch für die, die das eigentliche Theater machen, die ihre Haut und ihre Seele Abend für Abend auf die Bühne bringen, und das Theater lebendig halten. Und der Bühnenverein wird das Anliegen in seinen Sitzungen behandeln.37y
Macht bitte weiter, mobilisiert weiter alle Spieler#innen und Tänzer#innen die wir in D erreichen können. Ich finde es so super, dass Ihr die ersten seid, die das Thema der KünstlerinnenMütter aufnehmt. Im Prinzip geht es nicht, während eines wackligen Engagements, und das betrifft 50% von uns, ein Kind zu bekommen, weil nach Ablauf der Schutzfrist die Nichtverlängerung kommt. Jetzt bitte kein ach weh, alles fein säuberlich aus künstlerischen Gründen, und die Justiziarin lächelt (feixt) einem dabei ins Gesicht und der Intendant wird schamrot und muss plötzlich aus dem Intendanzzimmer (und kommt nicht wieder, lässt sich durch seine Intendanzassistentin ordentlich entschuldigen). Selbst erlebt.
Die Erniedrigung, als Künstlerin eine Mutter zu sein, mir erlaubt zu haben ein Kind zu bekommen. Und die ökonomische Seite, klagt die Betriebsdirektorin, was das kostet, die Umbesetzungen, Mädel, wenn Du wüsstest, was das für eine Arbeit macht. Alles off the records, natürlich. Und dass man dann manchmal (selten?) von den (noch?) (kinderlosen) Frauen aus der zweiten Reihe in die Pfanne gehauen wird, beschämt am meisten.
Ich bin froh, dass ensemble-netzwerk auch eine Frau ist, und einige Männer auch :). Das ist wichtig. Das ist ein Zeichen. vielleicht geht da was zwischen Lisa Jopt und Barbara Kisseler. Das erleichtert die Verhandlungen. Nicht Bolwin, nicht Khuon, lasst Frau Kisseler mit Frau Jop sprechen.
Es gibt eine einfache Lösung:
Alle Theater treten sofort aus den Flächentarifverträgen aus und frieren die Löhne und Gehälter in Technik, Verwaltung und Orchester ein. Kein Zugriff mehr der Gewerkschaften, die Theater können neue Haustarifverträge verhandeln. Offenlegen aller Gehälter und Gagen.
Die Träger zahlen jedoch weiter die Tarifherhöhungen, die nun Jahr um Jahr umgelenkt werden in den Bereich der NV-Bühne Mitarbeiter.
Endlich mal eine herausfordernde Aufgabe für Geschäftsführer und Verwaltungsdirektoren die vor lauter deutscher Bürokratie ja vor die Hunde gehen, Anträge, Protokolle, Fristen, Regeln, wie satt wir es haben. Und das wäre doch mal eine neue Aufgabe. Die Gehaltsstrukturen der kommenden Jahre, ganz seriös, Stück um Stück zu verschieben. Jedes Jahr 1,5% von den gut Situierten und Saturierten zu den Künstlern, und nach etwa 15-17 Jahren stehen wir auf einem angeglichenen Niveau.
Wir wollen doch eine Leistungs- und nicht mehr eine Privileg-Gesellschaft sein.
Und jede Extrastunde geht auf Arbeitszeitkonten. Aufschriebe, ganz einfach, von den Abteilungsleitern abgezeichnet, vom KBB, Technischem Büro und der Verwaltung verwaltet.
Man muss aber auch einräumen, dass es bei der Einarbeitung von Mutter-Kündigungsschutzvertretungen in künstlerischen Ensembles, die körperbetont miteinander arbeiten, wie das bei Tanzensembles oder Schauspielensembles der Fall ist, realistisch zu Spätkündigungen auch nach Ablauf von drei Jahren und zwischenzeitlich gesicherter Kinderbetreuung, kommen kann und das Mutterschaftsrisiko für in diesen Berufen tätigen Frauen bleibend ein höheres sein wird, als das in anderen Berufsgruppen der Fall ist. Da hätte ich keine Lösung, wie der Gesetzgeber hier überhaupt regulierend eingreifen könnte. Vielleicht wäre hier eine vertraglich festgelegte Abfindungsleistung bei arbeitgeberseitig erwünschtem Nichtwiedereintritt in die Ensemblearbeit nach der Kinderpause eine angemessenere Alternative, statt der Begründung "aus künstlerischen Gründen" - an der eben auch etwas Wahres ist, obgleich sie als entwürdigend wahrgenommen werden wird.
An der finanziellen Gleichstellung von Männern und Frauen in gleichen Berufen führt aus menschenrechtlichen Erwägungen überhaupt kein Weg vorbei. Nirgends. Man darf nicht müde werden, das immer wieder zu betonen. Nicht zu fordern oder zu erbitten, sondern eindeutig zu sagen: das ist eine Frage des- auch bei uns, die wir so gern uns über die Menschenrechtsverletzungen in aller Welt außer bei uns beschweren, nicht umgesetzten Menschenrechts. Und da gilt überhaupt keine Ausrede. Von niemandem. Von der Politik nicht und von der Wirtschaft nicht und von den Parteien, die gewählt werden wollen, auch nicht.
Nicht der Hauch einer neuen Vision. Da muss man sich nicht wundern, wenn die Struktur eine permanente Krise produziert.
Sie haben eine extrem negative Einstellung und ich bedaure sehr, dass das Theater sie so sehr enttäuscht hat. Dennoch sollten Sie den jungen Künstlern nicht den Mut nehmen, gegen genau diese verhärtete Struktur anzurennen, die von Eitelkeit, Macht und der Sehnsucht, irgendwann einmal Intendant werden zu wollen geprägt ist.
Und genau dort setzt die Vision an, die Ihnen vermeintlich fehlt.
Das ensemble-netzwerk fordert genau das ein, eine gerechte Struktur, in der der es keinen allmächtigen Intendanten gibt, sondern eine flache, kollektive Leitungsstruktur, die gerechte, faire Bedingungen einfordert:
* gerechte Bezahlung der Künstler
* Ausgleich zwischen den drei Mitarbeitergruppen
* Frauen und Männer werden gleich bezahlt und behandelt
* Ensemblevertretungen nehmen an allen wichtigen Entscheidungen teil, inclusive an der Wahl neuer Direktoren
* die Nichtverlängerungspraxis wird eingestellt, es wird ein Theater der Ensembles, und nicht mehr der Intendanten
Werter Herr Baucks. Sie können gerne Ihre Ideen beisteuern. Kleine destruktive Denkfiguren gehören ins Tagebuch. Das hier ist nicht der Platz dafür.
Sie haben so extrem positive Einstellungen, man kommt mit dem Bejahen gar nicht mehr hinterher, fast bekommt man schon einen Wadenkrampf. Aber das "Wie", es fehlt einfach die Idee der Umsetzung. Das einige der Forderungen berechtigt sind, ist doch allen klar. Aber sie sind auch ebenso alt. Und es stellt sich die Frage: Warum konnten sie bisher nicht flächendeckend umgesetzt werden?!
Es fehlt eine Vision der Umsetzung.
Zudem bin ich überhaupt nicht vom Theater enttäuscht. Und auch von keiner negativen Einstellung geplagt. Sie möchten mich gerne in die Ecke stellen. Sei´s drum. Mir wäre lieber, sie würden das "Wie" klären.
Die Einlassungen zum Mutterschutz hier an dieser Stelle, verärgern mich einfach zutiefst. Habe ich doch als Alleinerziehender Vater in der Leitung des DT gearbeitet und weiß, wie rückständig die Arbeitgeber in Bezug auf Vaterschaft sind. Aber das Wort Vaterschaft taucht ja in dem Kanon der hiergenannten "Bejahungen" so gut wie gar nicht auf. Und wenn dann nur in einer Form der Bringschuld und nicht als ein Recht, dass geschützt werden sollte.
Diese Forderungen, die hier gestellt werden sind alt, sehr alt. Und ebenso werden sie wahrscheinlich unerfüllt weiterbestehen können.
Ich vermisse schmerzhaft ein modernes Menschenbild hinter all dem. Eines, das mehr Situationen einbeschließt als den Mutterschutz und eine gerechtere Bezahlung.
Aber wenn sie es sich so sehr wünschen, als erstes müssten die Schauspieler und Schauspielerinnen Positionen an den meisten Häusern geradezu verdoppelt werden, um eine Arbeitsentlastung herbeizuführen.
Aber vorab müsste ersteinmal ein Menschenbild beschrieben werden, für das es sich lohnt zu kämpfen. Diese Anhäufung altlinker Gewerkschaftsforderungen ist für einen Kunstbetrieb einfach erheblich zu wenig. Damit können sie vielleicht einen Krankenhausbetrieb reformieren, aber kein Theater.
Es ist nicht so, dass die Kolleg*innen der Technik und Verwaltung oder die Musiker*innen der Orchester oder die Sänger*innen der Opernchöre zu viel verdienen. Unbestritten verdienen Anfänger*innen im Bereich Solo des NV-Bühne zu wenig, aber der Umkehrschluss, dass alle anderen zuviel verdienen ist Quatsch. Liebe Leute das wird so nichts ... es mag in einer politischen Debatte um Verteilungsgerechtigkeit ok und opportun sein, die Reduzierung von Managergehältern und die Abschaffung der Boni für Banker zu fordern, aber im Diskurs um die gerechte Bezahlung von Kollegen in einem Betrieb ist die Forderung: Wir müssen mehr verdienen und alle anderen weniger (vgl #5) eine ziemlich egozentrische Sicht, die den notwendigen Zusammenhalt in den Betrieben untergräbt. Noch besser wird es wenn gefordert wird "den Zugriff" der Gewerkschaften zu beenden. Sorry, nur weil die Solisten bisher zu blöd waren sich gewerkschaftliche zu organisieren (hoffentlich ändert sich das jetzt!), sollen den Kolleg*innen, die sich organisiert haben, verhandelte und erkämpfte Rechte genommen werden? Toller Vorschlag ...
Außerdem: die Gagenhöhe ist für Solisten nach oben (theoretisch) nicht begrenzt im TVöD gibt es für jede Gehaltsgruppe eine fixierte Obergrenze. Ob alle Schauspielerinnen und Schauspieler das akzeptieren würden bezweifle ich. Und natürlich müssten die noch immer existierenden Fantasie-Gagen für gastierende Opernsolisten, für theaterspielende "Fernsehstars" etc. etc. auch mit angefasst werden.
Die Forderungen des ensemble-netzwerks sind sicherlich berechtigt, aber ich schließe mich der Einschätzung von Herrn Baucks an: noch fehlt die Vision für ein umfassend reformiertes Theater. Aber seis drum, erst einmal wäre viel gewonnen, würde die Mindestgage auf das Einstiegsgehalt einer/s Mitarbeiter*in im Bereich TVöD mit vergleichbarer Qualifikation angehoben (Darsteller*innen/Dramaturg*innen (Voraussetzung Studium): E9 = 2648,85 EUR // Assistent*innen wahrscheinlich E4 = 2093,40 EUR beides evtl. zzgl. Theaterbetriebszulage). Aber der Weg dahin kann nicht über das Abstrafen der Nicht-Solisten begangen werden. Es geht für die Theater insgesamt um so viel Geld, dass zur Erreichung dieser berechtigten Ziele die Solidarität der Kolleg*innen und die Geschlossenheit der Betriebe erforderlich ist. Es geht um generelle Erhöhungen der öffentlichen Zuschüsse für die Theater.
Ich hoffe trotzdem, dass die Energie des ensemble-Netzwerks kein Strohfeuer bleibt,
Und ich möchte die Sache auch gar nicht schlecht reden, weil das gar nicht nötig ist, denn sie ist "vielleicht" einfach aus sich selbst heraus, schlecht.
Zumindestens ist das Bild, welches die Forderungen unterstreichen soll miserabel. Wir sehen da ein Elternpaar. Nackt in einem gekachelten Raum. Dieses soll die Lebensrealität von Schauspielerfamilien beschreiben.
Er steht abseits, beziehungslos. Sie steht da und trägt die ganze Last. Das Kind, das Schild mit der Aufschrift für die Kosten der Kinderbetreueung, scheinbar alles, während er weitgehend ins Leere schaut. Der klassische Ernährer.
So ein Menschen- und Familienbild ist absolut nicht auf der Höhe des Diskurses. Wenn wenigstens ein paar Alternative Familienmodelle ebenfalls abgebildet wären. Aber nein. Es bleibt bei der klassischen Rollenzuweisung, die aus den Siebzigern stammen könnte.
Das ist für Theaterleute, die tiefere Ensichten in Lebensrealitäten haben sollten, unwürdig. Schlecht. Sehr schlecht gemacht.
Und ich ziehe es vor, solchen Menschenbildern nicht zu folgen. So wie ich auch viele Fragen und Widersprüche der Kunstproduktion für unlösbar halte. Sind sie doch in ihrer Unlösbarkeit oft Grundlage tragischer und ungerechter Vorgänge und für das Theater überlebensnotwendig.
Ich erwarte mir eben von Gewerkschaftsforderungen keine Lösungen der Fragen, die hinter solchen falschen und schlechten Familienbildern stehen, die Verhältnisse nur betonieren, und zugleich soviel andere Probleme mit diesem Bild wegwischen wollen. Und da ist die Frage der Vaterschaft im Theaterbetrieb nur ein Schauplatz neben vielen anderen , die zu einem ausdifferenzierten Menschenbild gehöre würden.
Ebenso verwechsel ich auch nicht politische Kämpfe mit gewerkschaftlichen. Vielmehr bin ich überzeugt, dass sie sich in einander verschränken.
Aber weiter möchte ich mich im Moment nicht einlassen.