She She Pop gewinnen den 61. Hörspielpreis der Kriegsblinden
Rollenspiel und Realität
13. Juni 2012. Das Performancekollektiv She She Pop und seine Väter gewinnen mit "Testament. Verspätete Vorbereitungen zum Generationswechsel nach Lear" den 61. Hörspielpreis der Kriegsblinden. Das Theaterstück (hier die Nachtkritik der Premiere im Februar 2010), das bereits den Hauptpreis beim NRW-Festival Favoriten 2010 , den Berliner Friedrich-Luft-Preis 2011 und eine Einladung zum Berliner Theatertreffen 2011 erhielt, wurde vom Deutschlandradio Kultur als Hörspiel produziert. Es verhandelt in Auseinandersetzung mit dem Shakespeare'schen Altersdramas "King Lear" aktuelle Fragen des Familienzusammenlebens und der Generationengerechtigkeit.
Würzburg streicht Uraufführung von Leonhard-Frank-preisgekröntem Stück
Eine Zumutung weniger
13. Juni 2012. Wie das Mainfranken Theater Würzburg mitteilt, entfällt die für den 16. Juni geplante Uraufführung des Stücks "Nacktes Leben... oder... bei lebendigem Leibe" von Paul M. Waschkau ersatzlos. Das Stück war mit dem Leonhard-Frank-Preis 2011 ausgezeichnet worden (hier eine Rede des Autors zu diesem Anlass). Wegen der Absetzung, von der der Autor während eines Auslandsaufenthalts aus den Medien erfuhr, hat er seinen Text online zugänglich gemacht.
Monica-Bleibtreu-Preise beim 1. Privattheaterfestival in Hamburg vergeben
Unterhalten und verzaubern
Hamburg, 11. Juni 2012. Die Monica-Bleibtreu-Preise beim 1. Privattheaterfestival in Hamburg sind vergeben: In der Sparte "Komödie" gewann das Düsseldorfer Kom(m)ödchen mit Hans Holzbechers Inszenierung von "Freaks. Eine Abrechnung" (Buch: Dietmar Jacobs und Christian Ehring). In der Sparte "(Zeitgenössisches) Drama" siegte das Berliner Ballhaus Naunynstraße mit "Pauschalreise – 1. Generation" von Hakan Savaş Mican, inszeniert von Lukas Langhoff. Die Bremer Shakespeare Company erhielt die Auszeichnung in der Sparte "(Moderne) Klassik" für William Shakespeares "Ein Sommernachtstraum", inszeniert von Benno Ifland. Der Publikumspreis ging an das Berliner Grips Theater für Lutz Hübners Elternabendkomödie Frau Müller muss weg, inszeniert von Filmemacher Sönke Wortmann.
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