Groß und klein - Barbara Frey inszeniert Botho Strauß am Berliner Deutschen Theater mit Nina Hoss
Glückloses Wünschen
von Dirk Pilz
Berlin, 15. März 2008. Vertrottelung. Das ist es wahrscheinlich. Denn so wie sie in ihrem gewollt damenhaften, giftgrünen Kostüm auf dem Stuhl hockt, die Lehne zwischen die Beine geklemmt, die Arme vornüber schaukelnd, und wie sie dann mit den Händen in die Luft fingert oder sie ihr Bein hinaufwandern lässt, sich das Blondhaar hinters Ohr stopft und ins Leere lacht, in ihre Stimme dabei kleine Kratzer und großer Dehner einbaut, wie sie auf ihrem Stuhl kniet, wenn sie ins Ferne ruft und flüstert, wenn sie in sich hinab wimmert – bei alledem hat man es mit verschiedenen Ausdrucksweisen einer höheren Art von Seelenvertrottelung zu tun. Und mit einer Seele, die vor elaborierter Erledigtheit und feingliedriger Sehnsucht zu duften scheint, die dauernd mit sich selbst halbgare Treppen-Übereinkünfte trifft, um ihr Fädelchen Glück zu finden. Eine von Liebesbedürftigkeit umkoste Seele, die immer über den Geiergruben des Wahnsinns baumelt.
Das ist die Lotte-Seele. Und das ist die Lotte, jene arbeitslose Mittdreißigerin, wie sie von Nina Hoss in der ersten Szene des zweistündigen Abends aufgeführt wird. Eine abgründig unergründbare Frau, die in ihrem Marokko-Urlaub draußen zwei Männer sprechen hört und sich drinnen in die Gesellschaft dieser fremden Herren wünscht. Der Wunsch bleibt unerfüllt, das Fremde unerreicht.
Zeitlos konkret
Als Botho Strauß’ zehnteiliges Stationendrama "Groß und klein" 1978 von Peter Stein in der Berliner Schaubühne am Halleschen Ufer uraufgeführt wurde, mit Edith Clever als Dialekt sprechende Lotte, raunte es in den Feuilletons vor Begeisterung. Strauß!, Lotte! – das Psychogramm einer gegenwartsgeschädigten Stellvertreterfigur in einer Milieustudie bundesdeutscher Befindlichkeit.
Dreißig Jahre später hat das Stück an psychogrammatischer Qualität gewonnen und an gegenwartsanalytischer Kraft verloren. Es wirkt als zeitgeistkritisches Drama ein bisschen bemüht, fast herbeigeholt, auch wenn die den Artgenossen skeptisch beäugenden, Strauß’schen Pointen nach wie vor bestens funktionieren.
Womöglich deshalb hat sich Barbara Frey entschieden, ihre die Vorlage vorsichtig eingekürzte Inszenierung am Deutschen Theater gleichzeitig aufs Zeitlose und ins Konkrete schielen zu lassen. Wenn in Szene sechs die "Familie im Garten" sitzt, nimmt sie auf Billigplastikstühlen Platz, die deutlich ans untere Ende der Gesellschaftsmitte verweisen. Die dicke, morphiumsüchtige Frau: bei Margit Bendokat eine Vorzeige-Hartz IV-Empfängerin im blauen Schmuddelkleid. Der Türke aus Szene vier: bei Frank Seppeler der Nachbar mit Migrationshintergrund. Das Wissenschaftspärchen in der langen, zentralen Szene drei: bei Matthias Bundschuh und Meike Droste ein halb erdichtetes, halb erzwungenes Beziehungskonstrukt.
Ein Museum der Gangarten
Alle Figuren des Abends sind zugleich Zitate der Heutigkeit und Verweise auf das Mangelwesen Mensch überhaupt. Auf der leeren, schwarzen Bühne von Bettina Meyer, die sich mal zum schmalen Schacht verdichtet, mal ins Tiefe weitet, sind's zudem lauter Verlorene. Und Lotte ist in diesem Ensemble die Verlorenheitsritterin. Ihre vertrottelte Seele und ihr beschädigtes Wünschen macht sie zur Projektionsfigur. Alle leiden, niemand leidet wie sie. Lotte, die von ihrem Paul nicht loskommt, seit er nicht mehr ihr Paul ist. Sie schleppt ihre Sehnsucht nach Nähe von Szene zu Szene, findet aber allerorten Abweisung und kommt deshalb von ihrem Schmerzpunkt nicht los. Lotte leidet an Begegnungslosigkeit. Man sieht es an ihrem Gang.
Überhaupt die Gänge. Im letzten Abschnitt, wenn Lotte in einem Wartezimmer strandet und eine nach dem anderen aufgerufen wird, errichtet Frey ein Gangarten-Museum. Jeder Figur verordnet sie eine zarte Eigenheit: Friederike Wagner stöckelt, Meike Droste hopst, Christian Grashof marschiert, Matthias Bundschuh wandelt. Und Nina Hoss räkelt sich unglücksverloren auf ihrem Stuhl, rappelt sich hoch und geht dann nach hinten. Ein Gehen zwischen Schlendern und Wanken, das alle Gangarten vereint. Das ist Lotte. Bei Nina Hoss ein ganzes Bündel an Strauß-Figuren, das alle Auseinandergelegenheiten dieser Figuren in einem kleinen Hopser zu vereinen versteht.
Ein Dessert ohne Hauptspeise
Es sind Lottes wie Hoss' beste Momente, wenn alle ihre Seelenfalten in eine abgründige Furche zusammenzustürzen scheinen. Wie in der ersten Szene, dem stärksten, nachhaltigsten Moment des Abends. Was danach folgt, ist wohlgestaltetes Auseinanderfalten, ein Entblättern und Ausformulieren.
Und dennoch, ist das alles nicht auch ein bisschen belanglos? Krankt die Inszenierung, mit der sich Barbara Frey einmal mehr als Kalligraphin unter den RegisseurInnen beweist, krankt sie nicht an Gedankenglätte? Sie wirkt mitunter wie ein Dessert, dem die Hauptspeise fehlt, wie ein Danach, dem es am Davor mangelt. Das zeitlos Konkrete (oder konkret Zeitlose?) dieses Abends gebiert eine Schwerelosigkeit mit Schlagseite ins Unverbindliche.
In seinem Zeitgenossenbetrachtungsbuch "Der Untenstehende auf Zehenspitzen" hat Botho Strauß vor vier Jahren übrigens beschrieben, was es bedeutet, Befindlichkeiten zu sondieren: Es gleiche dem Versuch, Badeschaum an die Wand zu nageln. Diese Inszenierung hilft einem zu verstehen, was damit gemeint ist.
Groß und klein
Von Botho Strauß
Regie: Barbara Frey, Bühne: Bettina Meyer, Kostüme: Gesine Völlm/Wiebke Waskulat, Dramaturgie: Bettina Schültke, Licht: Claus Grasmeder. Mit: Nina Hoss, Frank Seppeler, Friederike Wagner, Margit Bendokat, Christian Grashof, Matthias Bundschuh, Meike Droste.
www.deutschestheater.de
Mehr von Barbara Frey: Triumph der Liebe von Marivaux am Deutschen Theater Berlin, Quartett von Heiner Müller bei den letztjährigen Salzburger Festspielen und Shakespeares Sturm am Akademietheater Wien.
Kritikenrundschau
Carl Hegemann, einst Dramaturg an der Berliner Volksbühne, stellt in seiner Besprechung für Die Zeit (19.3.2008) zunächst fest, dass Strauß ein Stück "über völlig unpolitische Menschen in völlig unpolitischen Zusammenhängen" geschrieben habe. Es entpuppe sich schnell als "Klassiker" und Freys Inszenierung treffe immer noch den "Nerv des Publikums": "Es lacht an den richtigen Stellen." Dennoch wirke alles wie "Kunstkino aus den siebziger Jahren". Das "alte ästhetische Prinzip von Peter Stein: 'Wir stellen eine kaputte Welt dar, aber die Art und Weise wie wir das machen, ist alles andere als kaputt', erlebt eine glanzvolle Auferstehung." Die Inszenierung zeige also, dass "heute alles genauso ist wie vor dreißig Jahren". Hegemann fragt daher, was es heute an "Groß und klein" zu entdecken gäbe. Er erinnert an jene Inszenierung an der Volksbühne vor vier Jahren (Hegemann war damals der zuständige Dramaturg, Frank Castorf der Regisseur), die versucht habe, sich "in die Innenperspektive der Hauptfigur" zu versetzen. Lottes Problem sei nämlich weder ein psychisches noch ein gesellschaftliches. "Vielmehr hat sie Gott zu einer Heiligen berufen, zu einer der 36 Gerechten". Und Hegemann erinnert an seinen eigenen Aufsatz, in dem er nachzuweisen versucht habe, dass Strauß selbst einer dieser 36 Gerechten ist. Mit dieser "gewagten Lesart", die sich damals nicht habe umsetzen lassen, könne das Stück seine "Klassikerqualitäten" "voll entfalten".
Für Gerhard Stadelmaier (FAZ, 17.3.2008) schaut die Angelegenheit anders aus. Die erste Hälfte der Rezension handelt von den Vorgänger-Inszenierungen und davon, wie Botho Strauß' "Groß und klein" so oft als "Stück über Verhältnisse" missverstanden wurde, obwohl es doch eigentlich um Strauß' "Ein-und-alles-Thema", die "Paarbildung", geht. In der Inszenierung von Barbara Frey, am "Ost-Berliner Deutschen Theater, wo man mit den Verhältnissen der alten Bundesrepublik von vornherein nichts am Hut" habe, seien ebendiese Verhältnisse vollkommen gestrichen. Man verstehe das Stück hier als "wundersame Groteske einer Alleine-Frau", in der nichts "auf irgendeine Realität" deute. Bei fehlendem Überbau und ebenso fehlender Basis, bleibe Nina Hoss als Lotte "mit zart geblecktem Raubtierfraugebiss" "praktisch, blond und sehr gut". Ihr fehle "zum Glück wie zum Unglück wirklich nichts", denn sie habe "das Beste in unveräußerlichem Besitz: sich selbst". So sei "in einem kurzen, lustigen szenischen Prozess das Plädoyer einer großen Solistin" zu sehen. "Wahrscheinlich ist das die bestmögliche Lotte unserer Tage."
Bei der "Neubesichtigung des vermeintlichen Klassikers" durch Frey, die "sich große Mühe gegeben" habe, "nichts falsch zu machen", wird für Peter Laudenbach von der Süddeutschen Zeitung (17.3.2008) der "immer etwas zu erlesene Botho-Strauß-Sound" "trocken gelegt und geerdet". Frey zelebriere mit dem "zügig und geradlinig durcherzählten Abend", der auf "aufdringliches oder ironisches Zeitkolorit" verzichte, "nicht verrätseltes Literaturtheater", sondern suche "den realistischen Kern", der allerdings "schwach und nicht sehr stabil" sei. Und so offenbare die Inszenierung "ungewollt die begrenzte theatralische Haltbarkeit dieses (...) Zeitstückes". Wie Nina Hoss die Lotte spielt, sei "wunderbar" und "in jedem Augenblick perfekt. Nur berührend ist es nicht." Man sehe "einer unglaublich guten Schauspielerin bei der Arbeit zu" und bewundere sie "für ihre große Kunst". Die Figur aber wirke "dabei immer wie ein literarisches Zitat, das etwas zu deutlich vorführt, wie lieblos das Land ist, in das es Lotte verschlagen hat", was "durch den hohen Knallchargen-Faktor ihrer Umgebung" "unangenehm verstärkt" werde.
Freys "Stilprinzip einer ausgeprägten theatralischen Zurückhaltung, das schon länger die Gefahr blutleerer Beliebigkeit nur schlecht verbarg", zeige sich hier "in voller Unpracht: Keine Spannung, keine Phantasie und eine triste Einfalt", findet Irene Bazinger in der Welt (17.3.2008). Die Inszenierung von "Strauß' wohl gelungenstem Drama" kratze "höchstens an der Oberfläche der hier verhandelten Konstellationen und Konflikte", auch wenn Margit Bendokat oder Christian Grashof "schön mitklingen lassen, wie vielschichtig und abgründig ihre Figuren sein könnten". "Sehenswert" mache den Abend "einzig und allein die souveräne, gescheite und wundervolle Nina Hoss", der "von der sichtlich überforderten Regisseurin erneut die Aufgabe zuteil" werde, "eine schrecklich uninspirierte Veranstaltung zu retten". Hoss, "gleichermaßen begnadete Komödiantin und überragende Tragödin", könne das, "und wie!" So sei "Groß und klein" "dank Nina Hoss sogar in dieser Schmalspur-Inszenierung ein starkes Stück".
Esther Slevogt fragt in der taz (17.3.2008), ob sich die Bedingungen der Strauß'schen Figuren inzwischen verändert hätten. Frey sei "scheinbar der Meinung, dass sie noch die Gleichen sind", da "die metaphysischen Mangelerscheinungen" "längst nicht verschwunden" seien. Allerdings ließen sie sich jetzt "gesellschaftlich leichter verorten": Frey und ihre Kostümbildnerinnen hätten sie "aus dem Katalog der Gegenwart ausgeschnitten". Es herrsche ein "undefinierter Realismus, der alle Figuren seltsam substanzlos und den Abend insgesamt zunehmend lähmend werden lässt". Konsequenzen habe dies besonders für die Lotte-Figur, "die im Verlauf verstärkt wie eine verhuschte Neurotikerin wirkt. Die Verhältnisse, an denen sie leiden mag, hin und her". Auch wenn Nina Hoss deren "Leiden am Durchschnittlichen, am Glanzlosen des Lebens mit großer Intensität" zelebriere, kranke der Abend an der Verschiedenartigkeit der Schauspielstile – jeder in diesem "vorzüglichen Ensemble" spiele "für sich allein".
Auch Barbara Villiger Heilig von der Neuen Zürcher Zeitung (17.3.2008) erscheinen Freys Figuren "wie ausgeschnitten aus Farbfotos, die das wirkliche Leben dokumentieren". Niemals mache die Regisseurin aus ihnen "Objekte des Spotts", sondern halte "fein die Balance – was 'normal' ist, was 'krank', was menschlich und was unmenschlich, entscheidet nicht sie". In Nina Hoss freilich habe sie "ein Wesen gefunden, das über Allzumenschliches hinausragt und die Kleinheit das Alltags blosslegt dank schauspielerischer Grösse". Deren "poetischer Elan" erscheint Villiger Heilig "unerschöpflich". Hoss gebe "dem emotionalen Hochseilakt ihrer Heldin schwindelerregende Körperlichkeit" und entlasse ihre Lotte "nicht einfach in die Psychose", sondern treibe sie "ins gefährliche Abenteuer einer wachsenden Vereinsamung".
"Ist dieses schlaksige Mädchen, das noch nichts von seinem Körper weiß, tatsächlich Nina Hoss?", fragt sich Andreas Schäfer im Tagesspiegel (17.3.2008). Statt "Gorgonen- oder Kassandra- oder Medea-Blicke durch Bühnen- oder Filmwelten" zu schießen, muss sie hier "in einem scheußlich altbackenen Kostüm der ewigen Jungfer" auf einem Stuhl herumturnen. Frey habe "die Ausnahmeschauspielerin Nina Hoss zum 0815-Bühnengirlie geschrumpft". Sie konzentriere sich "ganz aufs Nesteln, Fummeln, Verrenken" und spiele die Lotte "durchgehend mit Ausrufezeichen, als Zappelphilipp, hinter dem wahnhaften Eifer immer geschützt, und also (...) unberührbar". Nur "manchmal, wenn sie schreit" werde "für Sekunden die Kraft der Tragödin spürbar", doch dann grinse sie "die Abgründe zwischen sich und den anderen" stets "mit tapferem Ist-was?-Lächeln weg". Warum Frey, die Lottes Stationen "mit beamtenhafter Ungerührtheit" abhake, nach diesem Stück gegriffen habe, bleibt für Schäfer ein Rätsel.
Wer Lottes Passionsgeschichte aller Überbauten entkleide und derart verweltliche, müsse "höllisch aufpassen, dass er sie dabei nicht gleich heillos verflacht", warnt Christine Wahl auf Spiegel online (16.3.2008). Für sie hat Freys Inszenierung mit den dabei drohenden "stereotypen Niederungen" "leider gewaltig zu kämpfen". Wo die Regisseurin "offenbar Strauß'schen Humor hervorkehren wollte", lande sie "allzu oft in der platten Karikatur". "Wenn man von der Schauspielerin Margit Bendokat absieht" (über die Wahl in Theater heute jüngst auch ein Portrait schrieb), sei "Eindimensionalität gar kein Ausdruck für diese Bühnen-Paare und -Passanten". Im Gegensatz zu den anderen Rezensenten findet Wahl auch an Nina Hoss wenig Gefallen, die "diese vereinsamte Unglückliche" "ziemlich laut" spiele und "hier überraschend stark zu äußerlichen Illustrationsmitteln" greife.
Ulrich Seidler macht in der Berliner Zeitung (17.3.2008) das "Groß und klein" des Stücktitels zur Zentralmetapher seiner Rezension. "In der Leere der aufgerissenen, schwarzen Bühne, herausgeleuchtet von einem weißlichtigen Verfolger-Spot" werde Nina Hoss "zur Zwergin", was "rein größenordnungstechnisch schon einmal das Kindchenschema" betone und den Zuschauer "in Mitleid und Fürsorge" tunke. Die Regisseurin leiste "dienliche Sehhilfe" dabei, "die Welt mit den Augen von Botho Strauß zu betrachten", das heißt "Trost im Pessimismus zu suchen". Dabei erlaube sich die "in gewohnter Weise wohlkalkulierte und besonnene Inszenierung" "komische Klischees", die die Schauspieler "in handwerklicher Souveränität" ausformulierten. "Das über die angezogene sozial-ökonomische Härte unserer Gegenwart erhabene Geschehen" kann Seidler "als kurzweiligen Bilderbogen" durchaus "genießen".
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Meike Droste hopst auf beeindruckende Weise und offenbart die beklemmende Last des politischen Kalküls der 70er Jahre. Die beste Berliner Arbeit in dieser Woche.
Dann die absurden Striche, nach denen man sich teilweise gefragt hat, warum die Szene/Situation überhaupt noch gespielt wird (z.B. II. Nachtwache und Ende IV (Türke+Frau))
usw. usf.
Es lebe die Subjektivität.
Die Kritiken zu "Groß und Klein" sind für mich nicht nachvollziehbar. Irene Bazinger outet sich als große große Neiderin. Ich jedenfalls liebe diese Inszenierung und besah sie mir gestern ein drittes Mal. Für mich die "Space Odyssey" der Barbara Frey! Wunderbar! Ich spare für Reisen nach Zürich.