Viel Lärm um nichts - Jan Philipp Gloger versetzt Shakespeare am Residenztheater ins Mafiamilieu
Salonlöwen beim Bilderbuchitaliener
von Sabine Leucht
München, 21. Januar 2010. Diese Bühne ist geduldig, schlicht und voller Möglichkeiten. Und zu Beginn ist sie der Hintergrund für vier schwarz Vermummte, die mit den Rücken zum Publikum klackernd ihre Schießeisen zücken. Eine hohe Mauer, von der Anmutung her aus Gussbeton, vom Licht mit einem Sandsteinton übergossen, dreht sich mitsamt diesem Gang(ster)-Still im allgegenwärtigen Schwarz einmal um ihre eigene Achse
Und zeigt uns auf ihrer Rückseite vermeintliche Gentlemen bei einem Sektempfang: Zwei Welten, die in den nächsten zwei Stunden fusionieren, gegeneinander intrigieren, (fast) miteinander verheiratet werden und irgendwie immer schon zusammen gehören. Gibt die Inszenierung doch einen Mafia-Kontext vor, musikalisch recht deutlich, szenisch eher punktuell, und inhaltlich, nun ja, inhaltlich gibt dieser Assoziationsraum Rätsel auf: Ist Leonato, Anzugträger und Gouverneur von Messina, eine Art "Pate"?
Er gebietet doch nur über die Provinzhauptstadt von Sizilien. Und Don Pedro repräsentiert zwar die Krone, kommt aber optisch ebenso halbwelthaft daher wie seine adeligen Söldner aus Padua und Florenz. Oder sind beide Parteien die zwei Seiten einer Medaille: Straßenkampfpose hier, Salonlöwengetrappel dort, Machismo und heilige "Familien"-Ehre allüberall?
Macht- und geltungsfixierte Männerwelt
Jan Philipp Gloger, der Shakespeares "Viel Lärm um nichts" im Münchner Residenztheater inszeniert, macht den Zuschauern nur ein Angebot, schlägt ihnen das Prinzip Mafia als Sehhilfe vor für eine macht- und geltungsfixierte Männerwelt. Und weil das Ergebnis seiner Arbeit im Ganzen viel Spaß macht und schöne, mittels der Drehbühne geschmeidig ineinander fließende Bilder enthält, möchte man gar nicht weiter bohren.
Euphorisch ist der Empfang nicht, den Leonato den Kriegsheimkehrern bereitet. Den Honig, den er ihnen bei Shakespeare ums Maul schmiert, hat die Dramaturgie tüchtig eingekocht. Und auch Don Pedro düpiert den Gastherren galant, indem er statt zu dem ihm angebotenen Sektglas lieber zu einem anderen greift. Derweil führt Graf Claudio, den Andreas Christ zum schmierigen Bilderbuch-Italiener überzeichnet, eitel alberne Kampfposen vor, wozu Leonatos Tochter Hero (Lucy Wirth) kindisch applaudiert.
Wenn Beatrice an Haare denkt
So deutlich sind hier die Setzungen der Regie. So schnell klären sich Fronten, Allianzen und Motive. Doch während die Nebenfiguren angestrengt nicht immer subtile Regieideen vor sich her tragen, erhalten die Protagonisten wirkliche Entfaltungsräume. Und sowohl Shenja Lacher als auch Stephanie Leue wissen sie zu nutzen. Sie spielen in München Benedict und Beatrice, jenes nur mit geballter freundschaflicher Hilfe zusammenfindende Paar von Liebesskeptikern, dem Shakespeare so viel scharf geschliffenen Wortwitz mitgegeben hat, dass es einem vom Zuhören schwindelig wird.
Shenja Lacher, längst so etwas wie der geheime Star in Dieter Dorns Ensemble, zeigt sich als wunderbar trockener Kommentator seiner eigenen Lage und als versierter Komödiant, der selbst am Rande einer Szene Szenenapplaus bekommt: Für einen spontanen Seitenblick auf eine Hochzeitstortenflocke, die eben von der Mauer tropft. Leues Beatrice ist hager, ihre Bewegungen sind eckig, fast ungelenk, ebenso ihre Mimik. Bei Männern denkt sie an Enge und an Haare und würgt, als spürte sie diese schon tief im Hals. In ihrem braunen Faltenrock wirkt diese Beatrice fast altjüngferlich verbittert - zumal neben ihrer mit Pudelhaar und Schleifchen angerichteten dauerlächelnden Cousine Hero, diesem Sahnehäubchen unter den Fräuleins.
Schönheit im Blick des anderen
Im Grunde sieht Beatrice so aus, wie sich Klein Hänschen eine "Emanze" vorstellt, aber das stört nicht sehr lange, weil man sie bald schon mit Benedicts Augen sieht - und ihn mit ihren. Wie wir an ihre Schönheit zu glauben beginnen und daran, dass sie die Ausnahmen sind in dieser Gesellschaft von Machos, die ihre eigenen Töchter ermorden würden, wenn diese nicht wie bestellt parieren. Das ist fast ein kleines Wunder - und zwar vor allem eines der Schauspielkunst.
Was die Regie angeht, so hält es Gloger fast wie sein drei Jahre älterer Kollege David Bösch, der über das watteweiche Doppelhochzeits-Ende von "Viel Lärm um nichts" vor einigen Jahren den Tod hereinbrechen ließ. Gloger bricht die Feier vor ihrem Höhepunkt ab und lässt den Krieg ausrufen. Auf dieses Stichwort hin zücken die Damen weiße Schnupftücher und die Herren mal wieder die Pistolen. Nur Beatrice, über sich selbst staunend, wirft das Tuch im Abgehen wieder weg.
Viel Lärm um nichts
von William Shakespeare, Deutsch von Adolf Wilbrandt
Regie: Jan Philipp Gloger, Bühne: Franziska Bornkamm, Kostüme: Karin Jud, Musik: Rudolf Gregor Knabl, Licht: Gerrit Jurda, Dramaturgie: Georg Holzer.
Mit: Stefan Wilkening, Frank Siebenschuh, Andreas Christ, Shenja Lacher, Ulrich Beseler, Alfred Kleinheinz, Thomas Gräßle, Lucy Wirth und Stephanie Leue.
www.bayerischesstaatsschauspiel.de
Mehr zu Jan Philipp Gloger im nachtkritik-Archiv: Im September 2009 inszenierte er Schnitzlers Traumnovelle in Mainz, ebenfalls als suggestives Kopftheater. Im Mai 2009 brachte er im Marstall des Bayerischen Staatsschauspiels die surrealistischen Parabel Gegen den Fortschritt des spanischen Dramatikers Esteve Soler zur Uraufführung.
Kritikenrundschau
Sehr interessant, wie Christoph Leibold, der offenbar schon einige Gloger-Aufführungen gesehen hat, auf Deutschlandradio (21.1.2010, wir haben von der Audio-Datei abgeschrieben) den Abend rezensiert. Die Übertragung ins Mafia-Milieu, findet auch Leibold, funktioniere recht gut. Immerhin hätten Shakespeare und die Mafia die Betonung des Ehrenkodex gemeinsam. Wie schon zuvor interessiere sich Gloger auch dieses Mal für die Manipulierbarkeit von Gefühlen. So wer etwa den beiden "überzeugten Singles" Benedict und Beatrice nur vorgemacht, dass sie einander liebten, und am Ende erlägen sie dieser Täuschung. Bespitzelung und Bestechung habe Gloger eingebracht, Geld und Gefühl hingen eng zusammen. Schade bloß, dass anders als in früheren Arbeiten, Gloger weitgehend darauf verzichtet habe, vorzuführen wie denn die Manipulation von Gefühlen vor sich gehe, etwa wenn Musik gezielt als Gefühlsverstärker eingesetzt werde und die Figur auf der Bühne das vorführe. Als Komödie funktioniere indes der Abend gut, handwerklich mache Gloger keine Patzer. Bloß wirke die reine Fiktion des Als ob, wenn die Schauspieler so gar nicht ihr Spielen mit sichtbar machten, eben doch schnell wie ein Kinderfasching.
Sven Ricklefs, sein Bericht findet sich auf der Webseite des Deutschlandfunks (22.01.2010), ist ziemlich fassungslos angesichts des "Fiktionstheater", dessen "gewollter Mafia-Realismus eher etwas unfreiwillig Komisches oder auch nur Albernes" habe. Der Rest: "anbiederndes Rampentheater, getrimmt allein auf den Wohlfühleffekt des Publikums". Der Einfall das Stück ins Mafia-Milieu zu versetzen, sei "nahe liegend" und "dekorativ", nur bringe nicht viel. Denn abgesehen davon mangele es an Zugriff auf ein Stück, das die Liebe "gefährlich nahe an der Gewalt" ansiedele. Von dieser Gefährlichkeit sei nichts zu spüren. Einzig Stephanie Leue und Shenja Lacher ragten positiv aus dem Ensemble heraus. Einerseits verwunderlich, wie solch ein Theater überhaupt auf eine große und wichtige Bühne geölangen könne. Andererseits auch gar kein Wunder, fördere der inzwischen 74-jährige Dieter Dorn "wohl bewusst einzig junge Regisseure", die "von seiner Auffassung von sogenannt textgetreuem Schauspielertheater" zumindest nicht "schmerzhaft" abwichen.
In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (23.1.2010.) schreibt Teresa Grenzmann: Weil Regisseur Gloger das Ende des Stücks nicht vom Anfang trenne, sei es "konsequent" wenn der Regisseur "Viel Lärm um nichts" nicht als Komödie enden lasse. Die komischen Figuren habe Gloger gestrichen, was nichts mache, da der Rest ohnehin "leicht verwirrt" wirke. Getragen werde der Abend von Shenja Lachers "aufrichtig unbeholfenem Benedict", einem "Möchtegern-Macho, der sich die Liebe nicht länger verkneifen kann". Sein weibliches Pendant Beatrice hingegen würde von Stephanie Leue als "extrovertierte Extrem-Emanze dermaßen überspannt", dass all die "wunderbaren Wortgefechte Shakespeares" in "Anstrengung" ausarteten und der Zuschauer vom "Liebesschluckauf ihrer falschen Auflacher" schnell genug habe. Das "organisierte Verlieben" sei im Residenz Theater auf dem "Rückzug vor dem organisierten Verbrechen", mit dem Gloger seine Inszenierung "enthusiastisch vordergründig verkleidet" habe.
In der Süddeutschen Zeitung (23.1.2010) schreibt Egbert Tholl: Jan Philipp Glogers "Viel Lärm um Nichts" sei "sehr gut gemachtes Unterhaltungstheater". Er habe "das Stück aufgeräumt, unwichtige Figuren gestrichen" und eine "tragende Inszenierungsidee gefunden". Die Übertragung ins Mafia-Milieu gehe auf, weil sich Gloger nicht mit "oberflächlicher Tünche zufrieden" gebe. Die Schauspieler der Paten Stefan Wilkening, Ulrich Besseler und Alfred Kleinheinz verzichteten mit ihren liebevollen Figurenentwürfen als "ehrenwerte Schurken" darauf, sie grell zu verzerren. Das sei "flott und lustig", auch weil "ein leichter Hauch von Italo-Kitsch und Deppen-Komödie" durch die Aufführung wehe. Das "Mafia-Setting" erzähle etwas "Entscheidendes" über die Frauen: Hero sei so stumm, weil "Frauen in dieser Männergesellschaft nichts zu Melden haben"; und Beatrice sei "so grantig", weil "die Männer um sie herum lieber mit ihren Waffen als mit Frauen spielen". Wie "kontrolliert" Stephanie Leue und Shenja Lacher mit "Grandezza und nuancierter Selbstentäußerung das zankende Paar" spielten, mache den Theaterabend "wirklich zu einem großen".
Auf Merkur Online, dem Online-Portal des Münchner Merkurs (23.1.2010) schreibt ein Simone Dattenberger: "Interessante Charaktere, Komik und Sprachwitz" hätten das Publikum "begeistert". Die "Einlagerung des Dramas ins italienische Milieu des organisierten Verbrechens" funktioniere erstaunlich gut. Denn wo sonst im Westen gebe es heute noch diese offen ausgestellte "Mischung aus Macho-Wahn, Brutalität und Geschäft". Dem "Komödienmechanismus" zuliebe werde fleißig "ins Publikum parliert" und "geflirtet". Shenja Lacher und Stephanie Leue nützten ihre Chance als die "intellektuellen Skeptiker, die auf die Ehe schimpfen" und "natürlich der Liebe erliegen", ohne "dem Affen zu viel Zucker zu geben". Leue gebe eine "schlaksige, gescheite Emanze, mit einer scharfen Goschen, aber herzensgut". Lacher zeige den "Klassenclown der Macho-Clique", umso "schöner und ernster" komme später "seine Liebe und Verehrung den Frauen gegenüber" heraus.
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Aber was schreib Ich, Zusammenarbeit und Dorn, das paßt nicht. In der Zwischenzeit holt der sich lieber Belobigungen von seinen Sponsoren (Herr Ackermann, Herr R. Berger, kein Scherz, die stehen auf einer Tafel im Cuvilliestheater) wenn er eine der besten Inszenierungen der letzten Spielzeit (Gesäubert, A. Wiedermann) nach kürzester Zeit absetzt.
Aber man kann sich natürlich vieles erlauben wenn den Münchner Groupiekritikerinnen wie im letzten Applausinterview auch nach 30 Jahren nur Fragen wie "Herr Dorn welchen Traum wollen sie sich noch erfüllen" einfällt. Gibt es eigentlich einen lebenden Theaterregisseur in Deutschland, der sich mehr Träume erfüllt hat? Wie fühlt man sich eigentlich als Intendant, wenn in einer Großstadt wie München mit 80000-90000 Studenten, bei vielen Stücken mit freien Plätzen 0-5 Studentenkarten verkauft werden?
Zweitens: Wir haben schon gesehen, das man aus diesem Stück in der Tat einen hochvergnüglichen Theaterabend zaubern kann. Wenn man denn Zaubern kann. Herr Gloger kann es jedenfalls nicht. Der Abend war die meiste Zeit über gähnende Langeweile, biedermeierlich reaktionär, für die wenigen guten Schauspieler (Frau Leue, Herr Lacher) in dieser Inszenierung ein Krampf. Sich aus diesem Maulkorb, von diesem nervenden Gängelband zu lösen, hatten sie kaum ein Chance. Das jugendliche Paar wollte überhaupt nichts von einander, nur hohle Pose. Und die Alten (...) hatten auch nichts mehr miteinander zu kämpfen.
Drittens: Und dann die Musik, respektive Musikauswahl. Einen so erfahrenen Theaterkomponisten wie Herrn Knabl, mit nur dummen italienischen Klischees zu behelligen, ihm nur zu gestatten, den einen oder andern Mafia-Song, die eine oder andere Schlager-Schmonzette zu verlängern, - puh ist das öde.
Viertens: Das Bühnenbild war wirklich schön. Man hätte es sogar benutzen können. Schade! Aber vielleicht klaut ja mal einer geschickt. Oder Frau Bornkamm baut es einfach nocheinmal, für jemanden, der was davon versteht, oder zumindest eine Ahnung hat.
Einer der songs, den Sie mehrfach hören durften, entstammt einer (unter anderem) in Deutschland erschienenen (in Italien aber verbotenen) Liedsammlung der "musica della mafia". Zusammengefasst unter dem Titel "Il canto di malavita". Im konkreten Fall ist es Titel 2: "'Ndrangheta, camurra e mafia ". Sie finden alles im www unter diesen Stichwörtern. Ein anderer Teil (alles instrumentale) war, wie oben erwähnt, vom Hauskomponisten des Resi, Rudolf Gregor Knabl. Um zu wissen, von wem der "Schmalzsong" stammt, müßten Sie sich wahrscheinlich vertrauensvoll an die Dramaturgie oder die PR des Bayerischen Staatsschauspiels wenden. Die werden Ihnen mit Sicherheit weiterhelfen.
Es würde mich aber interessiern, was Sie denn an dieser Inszenierung "toll" fanden.
Sehr geehrte Redaktion von Nachtkritik! Vielen Dank, daß Sie meinen Kommentar zum Schutze eines Ensemble-Mitglieds des Resi gekürzt?, redigiert?, zensiert? haben. Vielleicht bin ich da tatsächlich etwas übers Ziel hinausgeschossen.
(Lieber Don,
übers Ziel hinaus schießen die Kommentatoren immer dann, wenn sie sich nicht mehr gegen die schauspielerische Leistung, sondern gegen die Person des Schauspielers wenden. Und da greifen wir ein. Bei Ihnen war dies der Fall.
Viele Grüße,
Anne Peter für die Redaktion)
Das ein so junger Regisseur so unbissig ist, läßt sich, glaube ich, mit "guter Erziehung" nicht erklären.
Ich saß also zwei Stunden im Theater und wußte nicht, worauf er hinaus wollte, was ihn an dieser Geschichte und seinen Figuren interessierte. All die Motive, die Shakespeare wie hier auch zum xten Mal in seinen Stücken variiert hat, werden nur angedeutet, haben eben, wie andere es schon benannt haben, so gar keine Konsequenz. Ein Abend, der mich eher ratlos gemacht hat. Den Schauspielern ging es offensichtlich ebenso. Alles blieb seltsam trocken und nicht wirklich charmant, oder wirklich böse, oder wirklich witzig. Vielleicht entwickelt sich ja noch etwas im "Zusammenspiel" mit dem Publikum, das während der Vorstellung, die ich gesehen habe (die zweite, war es, glaube ich) sehr amüsiert war. Vielleicht nützt das "Kokettieren" mit dem Zuschauer dann ja etwas. Es ensteht vielleicht ein Dialog.
vielen herzlichen dank für die hilfe bei der suche nach der musik. hat mir wirklich was gebracht! =)
zu dem punkt, was ich "toll" an dem stück finde:
zum einen hat diese Inszenierung einfach Humor, egal ob sie geklaut oder schon oft in dieser Form stattgefunden hat, und unterscheidet sich so von vielen anderen (eher einem Drama entsprechenden) Inszenierungen.
zum anderen hat mir die Leistung der Schauspieler zugesagt, aber das ist ja eigentlich auch wieder nur Geschmackssache...
Und last but not least: ich bin einfach ein Riesenfan von Drehbühnen. Diese Wand hat einfach alles ganz gut eingegrenzt, und sie hat definitiv ihren Zweck als "cut" zwischen den szenen sehr gut erfüllt.
Tja nennt mich ruhig eine Kunstbanausin, aber das Stück hat mir einfach zugesagt ;-)
lg
hier schreiben vermutlich gescheiterte jung-regisseure. sie sind ja glücklicherweise vom erfolg verwöhnt. ich freue mich auf alles weitere aus ihrer "hand"
fan tatsisch
es heißt also
l amore e una cosa meravigliosa