Ensemble und Premieren Münchner Kammerspiele 2009/2010
Premieren Schauspielhaus
Platonow von Anton Tchechow
Regie: Stefan Pucher
Premiere 24. September 2009
Konzert zur Revolution von Schorsch Kamerun
Regie: Schorsch Kamerun
UA 24. Oktober 2009
Das letzte Band/Bis dass der Tag euch scheidet oder eine Frage des Lichts
von Samuel Beckett/Peter Handke
Regie: Jossi Wieler
Premiere/DSE 30. Oktober 2009
Belagerungszustand von Albert Camus
Regie: Christoph Frick
Premiere Dezember 2009
Endstation Sehnsucht von Tennessee Williams
Regie: Sebastian Nübling
Premiere Januar 2010
Bonnie und Clyde
Regie: Barbara Weber
UA Februar 2010
Der Krieg von Carlo Goldoni/Heinrich von Kleist
Regie: Armin Petras
Premiere März 2010
Nachtasyl von Maxim Gorki
Regie: Karin Henkel
Premiere April 2010
Premieren Werkraum
Familienbande von Lola Arias
Regie: Lola Arias
UA 25. September 2009
Späte Nachbarn - Zwei Séancen
von Alvis Hermanis nach Geschichten von Isaac B. Singer
Regie: Alvis Hermanis
UA November 2009
Sold out von Gianina Carbunariu
Regie: Gianina Carbunariu
UA April 2010
Premieren Neues Haus
Sicherheitskonferenz von Stefan Kaegi
Regie: Stefan Kaegi (Rimini Protokoll)
UA 22. Oktober 2009
2012 - Das Ende der Welt
Regie: Chris Kondek
UA März 2010
Sicherheitsrisiko/Apokalypse
Plattform 1+2
ab Oktober 2009/ab März 2010
Hilfe, Freiheit!
Diskurs, Film, Labor Korsakow Institut für Nonlineare Erzählkultur
ab Oktober 2009
Munich Central Stadtprojekt
von Christine Umpfenbach
Juni 2010
www.muenchner-kammerspiele.de
Kleiner Mann, was nun? - Luk Perceval inszeniert seine Fassung des Hans Fallada-Romans
Es weint die Würde
von Georg Kasch
München, 25. April 2009. Ja, was denn nun, kleiner Mann? Ein merkwürdiges, verhaltenes Etappen-Happy-End, diese familiäre Idylle inmitten des sozialen Abstiegs, die Hans Fallada in seinem Erfolgsroman zur Weltwirtschaftskrise 1929 Johannes Pinneberg und dessem "Lämmchen" Emma Mörschel angedeihen lässt. Und das nach einer Achterbahnfahrt zwischen Anstellung und Arbeitslosigkeit, Hoffnungsschimmer und trostloser Realität, Geld-Fetischismus und Angst. Fallada traf den Nerv seiner Zeit – und trifft ihn wieder, 80 Jahre nach dem Schwarzen Freitag. Seine Romane haben Konjunktur, auch auf der Bühne – eben erlebte Wer einmal aus dem Blechnapf frisst in Hamburg Premiere.
Regie: Christian Stückl
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