gemein & nützlich

Spendenkampagne 2023

Wie finanziert sich nachtkritik.de?

Heute beantworten wir im Kampagnen-Blog eine der Fragen, die uns am häufigsten gestellt wird: Wie finanziert sich nachtkritik.de eigentlich? Weil eure Spenden einen großen Teil unserer Finanzierung ausmachen, unterstützt uns mit einem Spendenabo!

Adventskalender 2023 - Wovon braucht das Theater mehr? Theatermenschen antworten

Advent, Advent

4. Dezember 2023. nachtkritik.de öffnet die Türchen: Für unseren Adventskalender haben wir Theatermenschen gefragt: Wovon braucht das Theater mehr? Heute: Joyce Sanhá.

Hier der komplette Adventskalender

Die Theaterwoche auf nachtkritik.de

Aufgetaucht

30. November 2023. Die Themen unseres Newsletters in dieser Woche: Deep Fake mit Olaf Scholz +++ Schauspielerinnen als Ko-Autorinnen +++ Die dunkle Saat der BDS-Kampagne +++ Mitsprache des Publikums im Jungen Theater.

Von Christian Rakow

Streaming Junges Theater Heidelberg

Das Märchen von der kleinen Meerjungfrau

Drei Freund*innen träumen, wie sie einen Pakt mit der Hexe schließen, um mit einem Boot auf das Meer hinauszufahren. Roland Schimmelpfennigs Meerjungfrau-Bearbeitung, sehr frei nach Hans Christian Andersen und am Jungen Theater Heidelberg von Marcel Kohler inszeniert, wurde bei den Mülheimer Theatertagen mit dem Kinderstücke-Preis ausgezeichnet. Wir zeigen die Arbeit im Stream auf nachtkritik.plus

>> 7.12., 18 Uhr, bis 10.12.2023, 18 Uhr

Diskussion mit in Theaterbeiräten Engagierten

Beteiligung junger Menschen im Theater – Diskussion

Wie gelingt Beteiligung am Theater? Was wünschen sich junge Zuschauer:innen und Theatermacher:innen von den Institutionen, die für sie oder mit ihnen Kunst produzieren? Darüber sprachen wir mit Lena Riemer, Felix Benjamin Thoms und Annika Toyah Bode, die in verschiedenen Theaterbeiräten engagiert sind. >> Zum Mitschnitt auf nachtkritik.plus

Essay – Zwischen Authentizität und Ausbeutung oder Die Biografie als Material

Willkommen im Autofiktiozän

27. November 2023. Das Ich hat Konjunktur. Auch auf der Bühne boomt die Inszenierung des Authentischen. Theaterschauspieler*innen werden zu (Ko-)Autor*innen; häufig, indem sie biografisches Material für Inszenierungen zur Verfügung stellen. Eine ambivalente Praxis zwischen Selbstbestimmtheit und Ausbeutung.

Von Jorinde Minna Markert