Spiel nicht mit dem Schmuddelkind

von Andreas Wilink

Düsseldorf, 29. Februar 2008. Alarm! Eine Sirene schrillt ins "Ora pro nobis". Uniformierte mit Schirmmütze, Koppel und Knüppel stürmen herein, als seien sie gecastet für "Prison Break". Sie unterziehen die Gefangene einer hochnotpeinlichen Leibesvisitation und fördern aus dem Schlund ihres Opfers einen Kassiber zutage: ein langer Fetzen Papier, schlaff wie ein Kondom des Grauens; ein zweites Geheimschreiben, als Zäpfchen verborgen im Rektum, entgeht der Untersuchung. Maria Stuart oder doch eher Ulrike Maria Stuart? Schiller oder Stammheim, Geschichte oder Gegenwart?

 

 

"Deutsche Gegenwartsdramatik der damaligen Zeit in der Form eines historischen Dramas". So beschrieb 1955 – am 150. Todestag Schillers – der Literaturwissenschafter Hans Mayer die Entwicklung des Dichters. Die Formel gilt noch. Und wird von unserem Gegenwartstheater gern angewendet. Das konkrete Erzähltheater besinnt sich mit Schiller und dessen Impuls, "die prostituierte Menschheit zur rächen", auf die Schaubühne als moralische Anstalt. Stoff für Systemanalysen.

Graue Herren auf Planquadrat

"Maria Stuart" kann das Stück der Stunde sein. War es zuletzt bei Stephan Kimmig in Hamburg, war es leider nicht vor kurzem bei Elmar Goerden in Bochum, der weiter an Hollywoods Strumpfhosendramatik strickte. Und ist es nun auch nicht in Düsseldorf bei Stefan Bachmann oder doch nur irgendwie und gewissermaßen, wenn das höfische Volk der Burleigh und Shrewsbury in parlamentarisch korrekter Politiker-Manier agiert, dabei das maskierte und kostümierte Erscheinungsbild "Grauer Herren" abgibt, die einem Ammenmärchen wie "Momo" als parabelhaftes Personal dienen können, sich als kritische Masse aber sogleich neutralisieren.

Die Plattform des Kerkers liegt an der Schnittstelle von vier sich kreuzenden Stegen, wobei eine Längsstrebe weit ins Schauspielhaus-Parkett hinein ragt (Bühne: Hugo Gretler). Auf dem Planquadrat kauert und krümmt sich Melanie Kretschmann als Maria Stuart wie das verfrorene Sterntalermädchen, ausgestellt zur Elendsfigur. Die englische Elisabeth schreitet einfach über sie hinweg, so wie sie am Ende die Existenz der Rivalin zertreten wird. Maria bleibt liegen, auch wenn die Szene nach London blendet. Womit eine Geometrie der Beziehungen hergestellt werden soll, in der die stets anwesende Bedrohung der katholischen Konkurrentin und Erbfeindin als leibhaftiger Gewissenbiss den Weg blockiert. Das aber bleibt Konstruktion und abstrakt und nimmt Schillers raffinierten Effekten unmittelbare Wirkung.

Albernes Brettspiel ...

Der Thrill des Duells der Königinnen wird verschenkt und zur umständlichen Bühnenbild-Nummer, indem der nackte Boden mit Rasenbahnen belegt und befeuchtet wird, auf denen Maria als Grashopper hüpft und sich wie ein Schmuddelkind wälzt. Später dann ersetzt Parkett-Furnier die Grünfläche, dessen Verlegung Lord Leicester obliegt, den Sebastian Blomberg als lachhaft neurotischen und asthmatischen Stenz schief ins Leben baut. Nun ist auch Maria aus der Mitte des albernen Brettspiels verschwunden, also nur noch Phantomschmerz.

Atmosphäre stellt sich während der zweidreiviertel Stunden nicht ein, schon gar keine Atmosphäre der Bedrohung und akuter Gefahr. Ein Abend der Verlegenheitslösungen zwischen stilisiertem Formalismus, rabiatem Realismus, banaler Groteske und Rührstück, in das von fern Winde jaulen und jammern. Erlebbar gewesen wäre eine Götterdämmerung. "Kalt, finster und trotzdem zum Weinen schön", wie es Andrea Breth in ihrer Schiller-Rede zur Verleihung des Berliner Theaterpreises 2006 befand, nachdem sie selbst den "Don Carlos" an der Wiener Burg in den Korridoren der Macht gesichtet hatte.

... und ein rauschender Abgang

Zwar muss auch Stefan Bachmann nach der Pause im Angesicht des Schafotts vor Schillers suggestiver Melodramatik kapitulieren, indem er der Braut des Todes als Lady in Red einen rauschenden Auftritt und Abgang gestattet (wenngleich der Inszenierung die zelebrierte Segnung der Kirche sichtbar peinlich ist). Deutlich lieber aber bekennt der Regisseur sich zum demonstrativ dick aufgetragenen Falschspiel, bei dem Elisabeth (Olivia Grigolli) ihre Hände in Unschuld zu waschen versucht, statt Ernst zu machen mit den "Karrieristen der Gesetzlichkeit", wie Thomas Mann den Typus in seinem Essay "Versuch über Schiller" charakterisiert hat.

Entsprechend endet die Aufführung nach dem geflügelten Wort "Der Lord  lässt sich entschuldigen, er ist zu Schiff nach Frankreich", mit dem hier Leicester höchstpersönlich von dannen schleicht, nicht in letzter Konsequenz mit Einsamkeit als Schicksal des Machthabers. Elisabeth erstarrt vielmehr in einer Geste und Wendung trotziger Hilflosigkeit. Dieselbe Haltung haben sich die Produzenten dieser Veranstaltung zu eigen gemacht.

 

 

Maria Stuart
von Friedrich Schiller
Regie: Stefan Bachmann, Bühne: Hugo Gretler, Kostüme: Esther Geremus. Mit: Olivia Grigolli, Melanie Kretschmann, Susanne Tremper, Sebastian Blomberg, Michele Cuciuffo, Rainer Galke, Winfried Küppers, Daniel Nerlich, Pierre Siegenthaler.

www.duesseldorfer-schauspielhaus.de

 

Über andere Maria Stuart-Inszenierungen der jüngeren Zeit lesen Sie hier: in Konstanz in der Regie von Britta Geister; am Bochumer Schauspielhaus in der Regie von Elmar Goerden; am Hamburger Thalia Theater in der Regie von Stephan Kimmig.

 

Kritikenrundschau

Dirk Pilz in der Neuen Zürcher Zeitung (3.3.) hat in Stefan Bachmanns Düsseldorfer Maria Stuart ein "Typenvorführspiel" gesehen, in dem der "Prinzipienkonflikt" zwischen den Königinnen "von Anfang unlösbar" sei. Als die zwei entscheidenden Regie-Zugriffe benennt er die Umschreibung des Grafen von Leicester "zur heimlichen Hauptfigur" sowie "Marias Dauerpräsenz", durch die es scheint, "als ob sie das Geschehen mehr träumte, statt zu erleben, als ob sie vornehmlich Dulderin, nicht Akteurin sei". Beides zusammen ergebe "das konzentrierte Schauspiel einer ausgeklügelten Opferdramaturgie", in dem politisches Handeln "mit der unabänderlichen Mangelhaftigkeit des Menschen schlechthin kurzgeschlossen" werde: "Schuldige oder konkret gesellschaftliche Ursachen" kenne Bachmann nicht, wisse nur von "seelisch Gebeutelten zu berichten, die schwer unter dem Joch des Unabänderlichen ächzen". Damit habe die Vorlage "zwar an Abstraktion gewonnen, an Schärfe und innerer Notwendigkeit allerdings verloren".

Recht Konkretes hat hingegen Marion Troja gesehen, für die Bachmanns erste Szenen Bilder provozieren, "wie man sie aus Gefängnissen im Irak und Afghanistan kennt.""Bedrückend aktuell" erzähle der Regisseur "von Schillers politischen Gefangenen", schreibt sie in der Westdeutschen Zeitung (3.3.). Dabei hielte er eine "kunstvolle Balance", schaffe nie "plumpe Parallelen", sondern lasse Assoziationsraum. Ein "anrührender Moment" gelinge Melanie Kretschmann als Maria Stuart, wenn sie "auf ihrem kalten Betonboden" den Rasen ausrollt "und ihr das schmerzlich süße Gefühl von Freiheit erlaubt wird. Ihr stummer Schrei" steigere sich "in ausgelassenes Gehoppse"; in diesem "Augenblick der Freude" werde die "Qual des Kerkers" "spürbar". Nach der Pause ginge der Inszenierung allerdings die Spannung verloren.

Das findet auch Ulrike Merten , die einen "Freitagabend-kompatiblen" "Polit-Krimi" in einem "schlüssigen (Bühnen)-Bild"gesehen hat. "Schräg ist die Lage der Nation, alle und alles steht permanent auf der Kippe", interpretiert sie das hölzerne Karree in der Neuen Rhein Zeitung (2.3.). In Maria erkennt sie die "trotzig-unschuldige Kindfrau" oder auch "eine erwachsene Pippi-Langstrumpf (...), die auf Gast- und Völkerrecht pocht", aber als Königin nur Behauptung bleibe. "Enorme Präsenz" hingegen hat für sie Olivia Grigolli als Elisabeth, die "kokett, schneidend kühl, kapriziös, selbstmitleidig, unberechenbar, stark" sei. An "tragische Größe" würde das Spiel der Königinnen nicht heranreichen, dafür sei es "zu unterhaltsam". "Nicht schlecht, aber auch nicht richtig gut", lautet das abwägendes Urteil.

Andreas Rossmann untersucht in der FAZ (5.3.), warum das Duell der Königinnen nicht recht zünden will. Wenig glaubwürdig erscheint ihm die Maria der Melanie Kretschmann, die als "leicht verzottelte Spätjugendliche im Sterntaler-Kostüm ... leiernd die Verse spricht". Schon eher würde man der Elisabeth von Olivia Grigolli die Sphäre der "großen rechtlichen und moralischen Auseinandersetzung" zutrauen. Aber wenn die Damen aufeinander treffen, hat sich Maria schon "selbst in den Dreck gezogen" und Elisabeth "schubst sie kurzerhand vom [Bühnen]Tablett. Nur Schlag nicht Schlagabtausch". Das sei das Problem, schreibt Herr Rossmann: Die Inszenierung schlüge viel vor, aber keine Richtung ein, "die dem Drama eine Lesart gäbe". Bachmann habe geschickt gekürzt und Figuren zusammengelegt, doch die Schauspieler können ein Konzept, das ihnen ... keinen Halt bietet und sich mithin ganz auf sie verlässt, nicht füllen. ... Verlegenheiten allenthalben."

Matthias Heine meint dagegen, mit dieser "überzeugenden" Inszenierung rette das Düsseldorfer Schauspielhaus seinen Ruf, schreibt er in der Welt (7.3.) Schon seit Jahren arbeite sich Bachmann am Katholizismus ab; jetzt setze er seinen "Flirt" fort und betone entsprechend die "religiöse Romantik" in Schillers Vorlage. Überdies versteht Heine die Inszenierung als deutlich politisiert. Denn die beiden Königinnen würden sich "mindestens genauso mit den Mitteln des Theaters bekämpfen wie mit denen der Politik". Und "diese Gleichsetzung von Theater und Politik" sei "durchaus im Sinne Schillers". Dennoch überzeuge der Abend "mehr durch die Stärke der Schauspieler als durch aufdringliche Regiemätzchen (die Gefahr droht bei Bachmann immer)". Man mag zwar "einiges bekritteln", aber "im Ganzen ist dies doch eine konzentrierte Aufführung, die die zuletzt arg rufschädigenden Gerüchte über das Düsseldorfer Schauspielhaus unter der Intendanz von Amelie Niermeyer aufs Schönste dementiert".


Kommentare  
Maria Stuart: Warum ist Bachmann nicht Intendant?
Es gibt in Deutschland keine bessere Schauspielerin als die fantastische Melanie Kretschmann. Ihre Maria Stuart ist nachvollziehbar und glaubwürdig. Und auch Sebastian Blomberg ist berauschend gut. Ein Traumpaar, aber das wissen die Berliner ja schon länger. Schaut euch nur die Gottlosen im Gorki an. Bachmann Theater ist immer wieder grosses Theater, der Regisseur ist so gut und berührend, dass man mal die Fragen stellen muss: Warum ist er nicht der Intendant in Düsseldorf, sondern die schöne Frau Amelie mit ihrem schrecklichen Spielvogt Schrottkamp .
Maria Stuart: beste Arbeit seit langem!
Stefan Bachmann gelingt ein ganz beeindruckender Abend, der mit genauer Kenntnis heutige Medienbildwelten zitiert und trotzdem zielgenau Schillers Sprachwelten in der Gegenwartsbefindlichkeit platziert. Die Darstellerinnen Kretschmann spielt zwar Maria Stuart wie ein Girlie, das allerdings gekonnt.
Olivia Grigolli in der Rolle der Elisabeth zeigt auf beeindruckende Weise, wie die beklemmende Last des politischen Kalküls, die Charaktermaske verändert.
Die beste Arbeit seit Jahren am Düsseldorfer Schauspielhaus.
Düsseldorf eines der besten Theater
Ach Gott, Herr Gumbrecht, angetan, aber Bachmann gegen die wirklich kluge Frau Niermeyer auszuspielen, ist unproduktiv. Wer ist denn für das Programm in Düsseldorf verantwortlich? Niermeyer und Rottkamp und die machen einen guten Job. Es ist doch eher peinlich, wie in NRW Webers Langweilertheater in Essen gefeiert wird und Multi-Kulti-Köln bedeutend sein soll. Hilfe. Hilfe. Hilfe.
Düsseldorf wird, obwohl es eines der besten Theater in Deutschland ist, quasi kaputt geschrieben, auch von nachtkritik.de. Schade. Bitte sorgfältig schauen, schreiben und beurteilen.
Maria Stuart: spannend und dicht erzählt
ein guter klarer stuart abend.spannend und dicht erzählt.mit guten schauspielern.ganz besonders die darstellung der elisabeth!großartig gezeichnet von olivia grigolli.
Das Düsseldorfer Schauspielhaus braucht keine Verteidigung
Zu Kommentar Nr.3: So schlecht ist doch das Düsseldorfer Schauspiel nun wirklich nicht, dass es nötig wäre es zu verteidigen, indem andere Häuser in der näheren Umgebung schlecht geredet werden. Bitte die Argumente sorgfältig auswählen...
Düsseldorf: Natürlich muß Würdigen erlaubt sein
zu 5. Natürlich muß es erlaubt sein, die Leistung in Düsseldorf zu würdigen, gerade im Vergleich mit anderen Häusern. Das Hochschreiben von David Bösch mit seinen Arbeiten in Essen ist doch wohl etwas übertrieben und auch Karin Beier ist sicherlich nicht besser als z.B. Stefan Bachmann. Oder?
Stefan Bachmann, der Peymann seiner Generation
Ich habe den neuen Bachmann-Abend gerade gesehen. Vor ein paar Jahren habe ich den Weltreisenden mit seine Hauptdarstellerin in Bogotha getroffen. Da hätte er bleiben sollen. Seine Inszenierungen sind mittlerweile gepflegte Langeweile. Tragisch sowas. der Bachmann ist der neue Peymann seiner Generation: Schnarchnasentheater. Was haben wir gegähnt.
Bachmanns Maria Stuart: kein Schnarchnasentheater!
Worüber wird hier eigentlich diskutiert? Rollen wir das Ganze mal von hinten auf: Meines Erachtens sollte man hier die Qualität der Inszenierung beurteilen. Das ist den letzten Kommentierenden leider aus dem Blickfeld geraten: Wer bei dieser Inszenierung gähnt und sie in höchst differenzierter Art und Weise als "Schnarchnasentheater" diffamiert, der sollte sich zunächst einmal überlegen, ob das Stück tatsächlich sein Interesse trifft und ob er mit sinnvollen Motiven seinen Weg ins Schauspielhaus begeht.
Einen Theaterabend nach dem inszenierenden Regisseur auszuwählen ist wie in ein bestimmtes Restaurant zu gehen nur weil der Koch das Essen so hübsch anrichtet. Aber letztlich ist es doch das Essen um das es geht. Und das - ich bleibe in diesem Bild - ist in dieser Inszenierung höchst schmackhaft. Dem Regisseur und den Bühnenbildgestaltern gelingt es in äußerst ausdrucksstarker Weise mit Konstellationen und auf verschiedenen optischen Ebenen zu arbeiten. Gleichzeitig wird das Theater, die Bühne durch den Tod von Mortimer und den Abgang Aubespines dekonstruiert - ein schöner Einfall. Fast der einzige Wermutstropfen ist aus meiner Sicht, dass das Stück an der einen oder anderen Stelle ins Lächerliche abdriftet und so die Textintention Maria Stuarts zu einer Light-Version verurteilt.
Maria Stuart: viel Spaß in der Provinz
Mein lieber Bruder,
was gehtn mit dir? Was heisstn hier von hinten? Ich sags direkt von vorne:

"Einen Theaterabend nach dem inszenierenden Regisseur auszuwählen ist wie in ein bestimmtes Restaurant zu gehen nur weil der Koch das Essen so hübsch anrichtet." (kocht der das nicht auch?)

"Bühnenbildgestaltern" (ist das ein neuer Beruf?)

"Textintention Maria Stuarts zu einer Light-Version verurteilt" (Fremdwoertergebrauch sollte man anderen ueberlassen)

Alles liebe und viel Spass in der Provinz
Maria Stuart: Traumduo
Also ich habe den Abend auch gesehen und kann mir nicht helfen, dass sieht aus wie eine alte Bochumer Matthias Hartmann Inszenierung: "Abonnententrosttheater". Bachmann und Hartmann das wäre ein Traumduo für die Zukunft.
Maria Stuart: Zerpflücken ist leicht
An "P.Hauck": Wer andere zitiert und seine eigenen Aussagen in Klammern hinzufügt, entwertet seinen Text meines Erachtens selbst. Dementsprechend sehe ich keinen Anlass, meine Darstellung zu verteidigen.
Zerpflücken ist immer leicht (siehe: die Kommentare), fundiertes Schreiben nicht. Besonders nicht, wenn man keine Umlaute und kein "ß" auf der Tastatur hat.
Und so friste ich weiterhin mein provinzielles Dasein und habe Spaß dabei.
Bachmanns Maria Stuart: kein Interesse
Kommentar zu Robert Pauck:
Ich als Schüler, der mit in diesem Theaterstück war, fand keine Interesse an diesem zu tiefst langweiligem Theaterstück !! (...)
Bachmanns Maria Stuart: Relativ interessant
Zu Robert Pauck:
Meine Wenigkeit fand dieses Theaterstück relativ interessant, da die Darstellung des Hauptthemas durch die Schauspieler, sehr gut verdeutlicht wurde! Darüber hinaus war es jedoch ein großer Fehler sich in einer der ersten Reihen zu setzen, da die Darsteller sehr starken Speichelverlust bei der Ausfuehrung der Sprachgestaltung hinnehmen mussten, was die erste Reihe sehr zur Kenntnis genommen hat.

Jedoch fand ich den Abend insgesamt gelungen.

MfG Night Hawk
Kommentar schreiben